Risse im Fundament: Die deutsche Wirtschaft bis 2005
Autor Adrian Ottnad, Stefanie Wahl, Reinhard Grünewaldde Limba Germană Paperback – 26 sep 1995
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Specificații
ISBN-13: 9783540603023
ISBN-10: 3540603026
Pagini: 236
Ilustrații: XIII, 220 S. 16 Abb.
Dimensiuni: 155 x 235 x 12 mm
Greutate: 0.34 kg
Editura: Springer Berlin, Heidelberg
Colecția Springer
Locul publicării:Berlin, Heidelberg, Germany
ISBN-10: 3540603026
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Popular/generalCuprins
Einführung.- Die wahrscheinliche Entwicklung.- Ähnliches Wachstum wie früher in Westdeutschland.- 1. Der wahrscheinliche Wachstumspfad.- 2. Gesamtdeutsches Wachstum nahe am historischen westdeutschen Trend.- 3. Unterdurchschnittliches Wachstum in Westdeutschland — überdurchschnittliches Wachstum in Ostdeutschland.- 4. Anhaltende Arbeitslosigkeit.- 5. Grundlegende Annahmen der wahrscheinlichen Entwicklung.- Gründe für die wahrscheinliche Entwicklung.- 1. Abnehmende internationale Wettbewerbsfähigkeit des Humankapitals.- 1.1. Unverändert hohes Erwerbspersonenangebot.- 1.2. Sinkende Leistungsfähigkeit der Erwerbsbevölkerung.- 1.2.1. Alterung der Erwerbsbevölkerung.- 1.2.2. Strukturelle Mängel bei der Qualifikation.- 1.2.2.1. Wachsende Kluft zwischen angebotener und nachgefragter Qualifikation.- 1.2.2.2. Abnehmende Qualität der schulischen und beruflichen Bildung.- 1.2.2.3. Unzureichende Förderung der Innovationsfähigkeit.- 1.2.3. Vernachlässigung von Eliten.- 1.2.3.1. Mängel in der Ausbildung besonders Begabter.- 1.2.3.2. Mängel in der Pflege von Eliten.- 1.3. Sinkende berufliche Leistungsbereitschaft bei wachsenden Ansprüchen an Arbeitsinhalt und Arbeitsplatz.- 1.3.1. Abnehmender Stellenwert der Erwerbsarbeit.- 1.3.2. Nachlassende berufliche Einsatzbereitschaft.- 1.3.3. Wachsendes Streben nach Selbständigkeit und Sicherheit.- 1.3.4. Abnehmende internationale Wettbewerbsfähigkeit des Humankapitals.- 1.4. Zusammenfassung und Schlußfolgerungen.- 2. Ungünstiges gesellschaftliches Umfeld für wirtschaftliche Dynamik.- 2.1. Individualisierung als gemeinsame Ursache wirtschaftlicher Dynamik und wachsender gesellschaftlicher Ansprüche.- 2.2. Typische Denk- und Verhaltensweisen einer „dritten Generation“.- 2.3. Wachsende Kluft zwischen Anspruch und Leistung.- 2.4. Zusammenfassung und Schlußfolgerungen.- 3. Wachsender Einfluß des Staates auf die Wirtschaft.- 3.1. Zunahme staatlicher Ausgaben und Regulierungen.- 3.2. Fortschreitende Entkopplung von Anspruch und Leistung durch staatliche Eingriffe.- 3.3. Zwangsläufige Überforderung des Staates.- 3.4. Steigende Inanspruchnahme der gesamtwirtschaftlichen Leistung durch den Staat.- 3.4.1. Weiterer Anstieg staatlicher Sozialausgaben.- 3.4.2. Wachsende internationale Verpflichtungen.- 3.5. Zusammenfassung und Schlußfolgerungen.- 4. Abnehmende Investitionsdynamik.- 4.1. Langfristiger Rückgang der Investitionsquote in Deutschland.- 4.1.1. Rückgang der ostdeutschen Investitionen auf hohem Niveau.- 4.1.2. Anstieg der westdeutschen Investitionen auf niedrigem Niveau.- 4.1.3. Investitionsquoten in Ostdeutschland auf historischem Höchststand und in Westdeutschland auf historischem Tiefststand.- 4.1.4. Verlagerung der Investitionstätigkeit von West- nach Ostdeutschland.- 4.1.5. Langfristige Abnahme der Wettbewerbsfähigkeit des Investitionsstandorts Westdeutschland.- 4.2. Abnehmende Wachstumswirkungen der künftigen Investitionsentwicklung.- 4.2.1. Wachsender Ersatzbedarf.- 4.2.2. Langfristige Abnahme der Kapitalproduktivität.- 4.3. Gründe für die Abnahme der Investitionsdynamik.- 4.3.1. Tendenzieller Anstieg der erforderlichen Sachkapitalrendite.- 4.3.1.1. Internationale Kapitalverknappung.- 4.3.1.2. Langfristige Belastungen durch hohe Staatsverschuldung.- 4.3.2. Risiken hoher Staatsabhängigkeit der Investitionen in Deutschland.- 4.3.2.1. Grenzen staatlicher Investitionstätigkeit.- 4.3.2.2. Grenzen staatlicher Subventionen.- 4.3.2.3. Grenzen staatlicher Nachfragestützung.- 4.3.3. Belastungen der privaten Investitionen am Standort Deutschland.- 4.3.3.1. Hohe Steuer- und Abgabenlast.- 4.3.3.2. Tendenzieller Anstieg der relativen Lohnstückkosten.- 4.4. Zusammenfassung und Schlußfolgerungen.- 5. Wachsende Strukturrisiken und drohender Verlust von Innovationsvorsprüngen.- 5.1. Steigende Risiken aufgrund ungelöster Strukturprobleme.- 5.1.1. Veränderte Nachfrage- und Angebotsverhältnisse.- 5.1.1.1. Teilweise verzerrte Nachfragestruktur.- 5.1.1.2. Unzureichende Anpassung an veränderte Knappheitsverhältnisse bei den Produktionsfaktoren.- 5.1.2. Weiterbestehende Anpassungsdefizite in Ostdeutschland trotz spürbarer Fortschritte.- 5.1.2.1. Spürbare Fortschritte nach dem Strukturbruch.- 5.1.2.2. Weiterhin fehlende Exportbasis.- 5.1.2.3. Weitere ungelöste Strukturprobleme.- 5.1.3. Strukturrisiken trotz hoher Leistungskraft in Westdeutschland.- 5.1.3.1. „Exportweltmeister“ mit verdeckten Schwächen.- 5.1.3.2. Verzögerter Strukturwandel.- 5.1.3.3. Einebnung der westdeutschen Spezialisierungsstruktur.- 5.1.3.4. Zunehmender Verlust komparativer Wettbewerbsvorteile bei wissensintensiven Produktionen.- 5.1.3.5. Ungünstige Entwicklung im Vergleich zu Japan.- 5.2. Drohender Verlust von Innovationsvorsprüngen.- 5.2.1. Anzeichen für eine Abnahme der Innovationskraft.- 5.2.1.1. Breitgestreute Innovationen als Basis bisheriger wirtschaftlicher Erfolge.- 5.2.1.2. Auffällige Schwächen in der Spitzentechnologie.- 5.2.1.3. Problembereich Mikroelektronik.- 5.2.1.4. Negative Auswirkungen auf Branchen im Umfeld der Mikroelektronik.- 5.2.1.5. Negative Auswirkungen auf andere Branchen.- 5.2.2. Die Ursachen für das Nachlassen der Innovationskraft.- 5.2.2.1. Relative Verschlechterung der Forschungseffizienz.- 5.2.2.2. Abnehmende Attraktivität des Innovationsstandorts.- 5.3. Wachsender internationaler Anpassungsdruck.- 5.4. Zusammenfassung und Schlußfolgerungen.- 6. Günstige weltwirtschaftliche Rahmenbedingungen.- 6.1. Starke Zunahme des Welthandels.- 6.1.1. Intensivierung der internationalen Arbeitsteilung.- 6.1.1.1. Handelsfördernde Wirkungen des GATT-Abkommens.- 6.1.1.2. Zunehmende internationale Handelbarkeit von Gütern und Diensten.- 6.1.1.3. Wachsender intrasektoraler Handel zwischen den Industrienationen.- 6.1.1.4. Wachsender Intrafirmenhandel multinationaler Unternehmen.- 6.1.1.5. Wachsender intraregionaler Handel in der Weltwirtschaft.- 6.1.2. Starke Zunahme der Importe in wichtigen Handelsregionen.- 6.1.2.1. Zunahme der Importe in den Europäischen Wirtschaftsraum auf hohem Niveau.- 6.1.2.2. Starke Zunahme der Importe Mittel- und Osteuropas auf niedrigem Niveau.- 6.1.2.3. Zunahme der Importe der NAFTA-Länder auf hohem Niveau.- 6.1.2.4. Starke Zunahme der Importe nach Südamerika auf niedrigem Niveau.- 6.1.2.5. Außerordentlich hohes Wachstum der Importe Asiens.- 6.1.3. Veränderte internationale Gewichte im Welthandel.- 6.2. Steigende deutsche Exporte trotz rückläufiger Marktanteile.- 6.2.1. Deutschlands gegenwärtige Position im Welthandel.- 6.2.2. Künftige deutsche Exportchancen in den wichtigsten Wirtschaftsregionen.- 6.2.2.1. Weiterhin deutliches Wachstum der deutschen Exporte in den Europäischen Wirtschaftsraum.- 6.2.2.2. Starkes Wachstum der deutschen Exporte nach Mittel- und Osteuropa.- 6.2.2.3. Unterdurchschnittliche Zunahme der Exporte in die NAFTA.- 6.2.2.4. Starke Zunahme der deutschen Exporte nach Südamerika.- 6.2.2.5. Starkes Wachstum der Exporte nach Asien.- 6.3. Exporte als Stütze des Wachstums in Deutschland.- 6.4. Zusammenfassung und Schlußfolgerungen.- Bewertung der wahrscheinlichen Entwicklung.- 1. Weder Stagnation noch Wirtschaftswunder.- 2. Weiter steigender materieller Wohlstand.- 3. Ungelöste Probleme und wachsende Zukunftsrisiken.- 4. Risse im Fundament.- Zwei alternative Entwicklungen.- Eine ungünstigere Entwicklung.- 1. Deutlich flacherer Wachstumspfad.- 2. Gründe für die ungünstigere Entwicklung.- 3. Bewertung der ungünstigeren Entwicklung.- Eine günstigere Entwicklung.- 1. Deutlich steilerer Wachstumspfad.- 2. Gründe für die günstigere Entwicklung.- 3. Bewertung der günstigeren Entwicklung.- Fazit.- Bibliographie.
Recenzii
"...ermöglicht dem Leser eine realistische Einschätzung der voraussichtlichen wirtschaftlichen Entwicklung und macht auf die Chancen und Risiken aufmerksam." (Gabler's Magazin)