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Rumaenische Kultur, Orthodoxie Und Der Westen: Der Diskurs Um Die Nationale Identitaet in Rumaenien Aus Der Zwischenkriegszeit: Erfurter Studien Zur Kulturgeschichte Des Orthodoxen Christe, cartea 5

Autor Nicolai Staab
de Limba Germană Hardback – 16 iun 2011
Diese Untersuchung befasst sich mit der Funktion von Religion und Konfession im Prozess der Konstruktion nationaler Identitaten, die als nationale Selbstbilder verstanden werden. Anhand von Texten aus rumanischen Periodika und Buchpublikationen der 20er und 30er Jahre geht der Verfasser der Frage nach, welche Rolle die Autoren der Orthodoxie in Bezug auf die nationale Identitat der Rumanen zuschrieben. Ein besonderer Fokus liegt auf den Fremdbildern von ostlichen und westlichen Nationen, speziell von den Deutschen und den Franzosen, deren Verhaltnis zu ihrer eigenen Nation die behandelten Autoren zu definieren versuchten. Die Ergebnisse der Untersuchung werden zur Deutung aktueller Ereignisse und Diskussionen um Religion, nationale Geschichte und Identitat in Europa herangezogen."
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Din seria Erfurter Studien Zur Kulturgeschichte Des Orthodoxen Christe

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Specificații

ISBN-13: 9783631603574
ISBN-10: 3631603576
Pagini: 382
Ilustrații: zahlreiche Tabellen, 1 Grafiken
Dimensiuni: 151 x 216 x 27 mm
Greutate: 0 kg
Ediția:Nouă
Editura: Peter Lang Gmbh, Internationaler Verlag Der W
Seria Erfurter Studien Zur Kulturgeschichte Des Orthodoxen Christe


Notă biografică

Nicolai Staab, geboren 1977 in St. Ingbert; Magisterstudium der Religionswissenschaft und Soziologie in Tübingen; Promotion 2010 am Lehrstuhl für Religionswissenschaft (Orthodoxes Christentum), Philosophische Fakultät der Universität Erfurt; Mitglied in der Südosteuropa-Gesellschaft und im Vorstand des Religionswissenschaftlichen Medien- und Informationsdienstes.

Cuprins

Inhalt: Zwischen Dogmatik und freiem religiösem Denken: Konformität mit der offiziellen Lehre oder Anleihen aus Volkstradition, Paganismus und Theosophie ¿ Die Funktionen von Religion im Diskurs um die nationale Identität: Unterstützung einer asymmetrischen Klassifikationspraxis, Sakralisierung und «coincidentia oppositorum».