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Salben · Puder · Externa. Die äußeren Heilmittel der Medizin: Erster Band Salben und Salbengrundlagen

Autor Hermann v. Czetsch-Lindenwald, Friedrich Schmidt-La Baume, R. Jäger
de Limba Germană Paperback – 31 dec 1943
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Specificații

ISBN-13: 9783642987335
ISBN-10: 3642987338
Pagini: 328
Ilustrații: VIII, 319 S.
Dimensiuni: 155 x 235 x 22 mm
Greutate: 0.46 kg
Ediția:Softcover reprint of the original 2nd ed. 1944
Editura: Springer Berlin, Heidelberg
Colecția Springer
Locul publicării:Berlin, Heidelberg, Germany

Public țintă

Research

Descriere

Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

Cuprins

I. Salbenbehandlung.- Allgemeiner Teil.- a) Historischer Überblick.- b) Die Rohstoffe der dermatologischen Arzneimittel, insbesondere der Salben.- c) Salben und Salbengrundlagen.- ?)Einteilung der Salben nach den Bestandteilen der Grundlagen.- ß)Büchernachweis.- 1. Fette.- a) Schweineschmalz.- b) Synthetische und andere Fette.- c) Soll man nun gesättigte oder ungesättigte Fette verwenden.- d) Hautfett.- 2. Paraffinkohlenwasserstoffe.- 3. Emulsionen.- a) Einteilung.- b) Erkennungsmöglichkeiten.- c) Wasser-in-Öl-Emulsionen.- d) Öl-in-Wasser-Emulsionen.- e) Mischtypen von Öl-Wasser- und von Wasser-Öl-Emulsionen.- f) Aussehen der Emulsionen.- 4. Wasserlösliche Salben, fettfreie Salben, Trockensalben.- 5. Wachse, Alkohole, Äther und Fettsäuren.- 6. Seifenhaltige Salben und salbenähnliche Produkte.- 7. Definition der Salben und Pasten.- Spezieller Teil.- 1. Welche Grundlage ist die beste? Literaturübersicht.- Welche Wirkungen sollen mit der Salbentherapie erreicht werden?.- Die percutane Therapie.- Wann soll eine entquellende oder gerbende Wirkung erreicht werden?.- Wann wird lediglich eine Kühl Wirkung und Entspannung gewünscht?.- Wann wird ein oberflächlicher Schutz der Haut vor äußerer Einwirkung benötigt?.- Die Bedeutung der Simultantherapie.- 2. Modellversuche.- 3. Werden Salbengrundlagen resorbiert?.- 4. Der Säuremantel der Haut und seine Beziehungen zu den Salbengrundlagen.- 5. Salben, die die Haut schützen sollen.- a) Lichtschutzmittel.- b) Salben im Luftschutz.- 6. Decksalben.- 7. Kühlsalben.- II. Salben als Medikamententräger.- Salicylsalben.- Quecksilbersalben.- Weitere Metallsalben.- Jodsalben.- Sonstige Halogen- und Salzsalben.- Ätherische Öle, Balsame und Campherarten.- Hormone und körpereigene Substanzen, Vitamine und verwandte Stoffe.- a) Weibliche Sexualhormone (Follikel).- b) Testespräparate.- c) Hypophyse.- d) Insulin.- e) Sonstige Hormone.- Vitamine in Salben.- Lebertransalben.- Bienen- und Schlangengiftsalben.- Phenylchinolincarbonsäuresalben.- Resorptionsfördernde bzw. -hemmende Substanzen und Maßnahmen.- Salben mit vorwiegend lokaler Wirkung.- Borsalben.- Pyrogallolsalben.- Tanninsalben.- Chrysarobinsalben.- Resorcinsalben.- ß-Naphtholsalben.- Teersalben.- Sulfonierte Teer- und Schieferölpräparate in Salben.- Metallsalzsalben.- Salben mit Aluminiumsalzen.- Arsen.- Antimon.- Barium.- Blei.- Cadmium.- Calcium.- Cersalze.- Eisen.- Kupfer.- Lithium.- Magnesium.- Mangan.- Natrium.- Nickel.- Quecksilbersalze.- Radium (Emanationssalben).- Silbersalben.- Thallium.- Titan.- Uran.- Wismut.- Zinksalben und Zinkpasten.- Schwefelsalben.- Zucker- und H onigsalben, Harnstoffsalben.- Desinifizienzien in Salben.- Sulfonamidsalben.- Lokalanaesthetica.- Salben mit Alkaloiden und Glykosiden.- Wasserlösliche Medikamente mit lokaler Wirkung.- Farbstoffe.- Salben mit abgetöteten Bakterien, Filtraten und Antiviren.- Abhängigkeit der Wirkung und der Verträglichkeit der Salben von der Applikationsart, Konsistenz und vom Schmelzpunkt.- Chemische Reaktionen in Salben.- Überholte Salben, Grenzfälle, Kuriositäten.- Salben in der Tierheilkunde.- Salben in der Pflanzenzucht.- Homöopathische Salben.- Schleimhaut- und Nasensalben, Augensalben.- Salbenherstellung, Prüfung und Verpackung.- Aufbewahrung von Salben.- Salbengrundlagen der Apotheke und der Industrie.- Über das Entfernen von Salbenresten.- Zusammenfassung.- Namenverzeichnis.