Schluss mit dem Hofertheater
Autor Ekkehard Schönwiesede Limba Germană Hardback – 5 mai 2009
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Specificații
ISBN-13: 9783852185903
ISBN-10: 3852185904
Pagini: 256
Dimensiuni: 138 x 210 x 28 mm
Greutate: 0.39 kg
Editura: Haymon Verlag
ISBN-10: 3852185904
Pagini: 256
Dimensiuni: 138 x 210 x 28 mm
Greutate: 0.39 kg
Editura: Haymon Verlag
Notă biografică
Ekkehard Schönwiese, geboren 1944 in Graz, Studium in Wien (Dissertation zum Volksschauspiel im nördlichen Tirol). Dramaturg und Regisseur mit Schwerpunkt Volkstheater, Autor von über 40 Theaterstücken, Betreuung der 280 Bühnen des Landes Tirol im Rahmen des Tiroler Theaterverbandes. Aufbau des "Österreichischen Zeitzeugenarchivs".
Recenzii
"Sachlich und ohne Pathos geschrieben."Wiener Zeitung, Christa Hauser"Ekkehard Schönwiese greift diese abgestumpfte Hoferstimmung auf und setzt noch eines drauf. Er untersucht mit frechem Auge die jeweiligen Inszenierungen, dramaturgischen Hofereien und Zwangsheroisierungen diverser Hoferstücke."Helmuth Schönauer"Schluss mit dem Hofertheater! analysiert den Mythos 1809 in weitem zeitlichen und räumlichen Umfeld, entlarvt Legenden, zeigt aber auch die Bedingungen seiner Entstehung. Das Buch ist ein Gang durchs Labyrinth des Tiroler Dramas, eine fesselnde psychologische Spurensuche, geht in Form eines Zwiegesprächs der Theaterleidenschaft der Tiroler nach und stellt theaterwissenschaftliche Bezüge her. Und selbstverständlich ist dieses Buch niemals nur provokant, stets auf Wahrheitssuche, nah am erlebenden, erleidenden, im Nachvollzug sinnsuchenden Menschen auch ein Lehrbuch. Denn die vielen Geschichten rund um die Theaterstücke bis zur Gegenwart (samt Schönwieses scharfsichtigen Kommentaren) und historische Erscheinungen wie die angebliche Sekte der Manharter und die Tiroler Alpenbundverschwörung sind über das Gedenkjahr hinaus bedenkenswert. Inklusive der leidenschaftlichen Resolution des Autors gegen das ,Hofertheater' sowie die Auswüchse des Volkstheaters generell und für ein Theater, "das durchschaubar macht, was gespielt wird"."Tiroler Tageszeitung, Ursula Strohal