Schmutz
Autor Eugen Egnerde Limba Germană Hardback – 29 feb 2008
Auch der vorliegende Band enthält Geschichten und Vignetten, zu deren literarischen Vorbildern Autoren wie Franz Kafka, Thomas Ligotti und Ramsey Campbell zählen, die aber dennoch höchst eigenständig und originell Bekanntes variieren und Neues präsentieren.
Inhalt:
Sirene
Schnee
Sichtbarmachung
Schlaflosigkeit
Schmutz
Spektakuläre Veränderungen
S-Bahn-Passagier
Schocktherapie
Schulfest
Preț: 101.48 lei
Nou
Puncte Express: 152
Preț estimativ în valută:
19.43€ • 20.19$ • 16.11£
19.43€ • 20.19$ • 16.11£
Carte indisponibilă temporar
Doresc să fiu notificat când acest titlu va fi disponibil:
Se trimite...
Preluare comenzi: 021 569.72.76
Specificații
ISBN-13: 9783937897271
ISBN-10: 3937897275
Pagini: 174
Dimensiuni: 130 x 211 x 18 mm
Greutate: 0.3 kg
Editura: Edition Phantasia
ISBN-10: 3937897275
Pagini: 174
Dimensiuni: 130 x 211 x 18 mm
Greutate: 0.3 kg
Editura: Edition Phantasia
Notă biografică
Eugen
Egner,
1951
im
Baden-Württembergischen
Ingelfingen
geboren,
lebt
seit
1955
in
Wuppertal.
Er
hat
sich
als
Zeichner
u.
a.
für
das
Satiremagazin
Titanic
und
die
Frankfurter
Allgemeine
Zeitung
einen
Namen
gemacht.
Neben
Bild-
und
Cartoonbänden
umfaßt
sein
OEuvre
auch
Romane
und
Storysammlungen.
Seine
Hörspiele
wurden
erfolgreich
vom
WDR
und
anderen
Rundfunksendern
ausgestrahlt.
In
jüngster
Zeit
betätigt
er
sich
in
Bands
wie
Armutszeugnis
und
dem
Improvisationstrio
Gorilla
Moon
auch
als
Gitarrist
und
tritt
mit
seiner
"Sparoper"
Olga
La
Fong
öffentlich
auf.
Recenzii
»Nichts
ist,
wie
es
scheint,
und
alles
ist,
als
ob
es
nicht
sein
sollte.
Auf
atemberaubend
krummen
Wegen
stößt
der
Wuppertaler
Meister
der
literarischen
Groteske
in
gänzlich
abseitige
Sphären
der
Komik
vor.«
Die
tageszeitung,
März
2008,
Michael
Ringel»Egners
Texte
verstören
den
Leser.
Er
stürzt
ihn
in
eine
gewisse
Ratlosigkeit
über
die
Hintergründigkeit
einer
Welt,
in
der
vieles
nicht
so
ist
wie
es
scheint.
Wie
in
einem
Alptraum
bewegen
sich
seine
Protagonisten
durch
ein
Labyrinth
undurchsichtiger
Verhältnisse
und
sind
anonymen
Mächten
ausgeliefert.
Verflucht
doppelbödige
Texte!«
Literaturzeitschrift.de,
März
2008,
Wilhelm
R.
Frieling»Für
die
neue
Reihe
innerhalb
der
Edition
Phantasia,
deren
erster
Band
das
vorliegende
Buch,
haben
die
Herausgeber
ein
wirklich
gutes
Buch
gewählt.
Ein
Band
mit
Geschichten,
die
den
Rahmen
des
Realen
auf
sehr
interessante
Weise
zu
durchbrechen
verstehen
und
dies
auf
literarisch
sehr
ansprechende
Weise
tun.
[...]Eugen
Egner
entwirft
in
seinen
Erzählungen
absurde,
makabere
und
skurrile
Szenarien,
in
denen
er
dem
Leser
eine
Episode
skizziert,
die
ihn
verwirrt
und
mit
seltsamen,
größtenteils
düsteren
Geschehnissen
vertraut
machen.
Am
Ende
findet
keine
Auflösung
der
Absurditäten
statt.
Man
weiß
nicht,
was
geschah,
wie
es
weitergeht,
sondern
findet
relativ
rapide
und
offene
Enden
vor.
Dies
ist
vielleicht
mit
einer
der
Gründe,
warum
die
Geschichten
eine
so
starke
Wirkung
entfalten,
wie
sie
es
tun.«
roterdorn.de,
April
2008,
Jens
Fleischhauer»Egner
rockt
den
Kopf!«
amazon.de,
14.
April
2008,
Verena
Pehlmann»Liest
man
seine
finster-grotesken
Erzählungen,
die
dem
Geschehen
von
Alpträumen
nachempfunden
sind
und,
was
die
beklemmende
Atmosphäre
angeht,
die
sie
wachrufen,
stark
an
die
literarischen
Welten
von
H.
P.
Lovecraft
oder
Franz
Kafka
erinnern,
wird
einem
schmerzhaft
bewusst,
dass
es
sich
bei
90
Prozent
der
Druckerzeugnisse,
die
hierzulande
die
Regale
der
Buchhandlungen
verstopfen,
um
sterbensödes
Geschreibsel
handelt.«
Jungle
world,
15.
Mai
2008,
Thomas
Blum»Sie
werden
dieses
Buch
lesen,
ohne
absetzen
zu
können.«
musenblätter.de,
Robert
Sernatini,
Mai
2008