Schmutzige Wäsche
Autor Jean-Claude Kaufmann Traducere de Andreas Gipper, Mechthild Rahnerde Limba Germană Paperback – feb 2005
Preț: 157.28 lei
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Specificații
ISBN-13: 9783896695239
ISBN-10: 3896695231
Pagini: 326
Dimensiuni: 130 x 211 x 20 mm
Greutate: 0.37 kg
Ediția:N.-A.
Editura: Uvk Verlags GmbH
ISBN-10: 3896695231
Pagini: 326
Dimensiuni: 130 x 211 x 20 mm
Greutate: 0.37 kg
Ediția:N.-A.
Editura: Uvk Verlags GmbH
Notă biografică
Prof. Dr. Jean-Claude Kaufmann ist verheiratet, hat zwei Kinder und lebt in der Bretagne. Er begann seine Laufbahn als Soziologe 1969. Seit 1977 arbeitet er am Centre National de la Recherche Scientifique (CNRS), zunächst als Forschungsbeauftragter, seit 2000 als Forschungsdirektor. Er ist Mitglied des Centre de Recherche sur les Liens Sociaux (CERLIS), eines CNRS-Instituts der Universität Paris V Sorbonne, wo er auch lehrt.
Jean-Claude Kaufmann ist Soziologe am Centre National de la Recherche Scientifique der Universität Paris V - Sorbonne.
Bei UVK erschienen bisher folgende Bücher von Jean-Claude Kaufmann in deutscher Übersetzung:
Das verstehende Interview
Recenzii
"Warnung: Wer Kaufmanns Buch aufmerksam liest, hat den bequemen Zustand der Unbewußtheit in Haushaltsfragen ein für allemal verlassen. Es folgen partnerschaftliche Eruptionen mittelschwerer Art, die ohne bewährte Distanzhalter wie Humor und Ironie dann vielleicht doch vor dem Scheidungsrichter. Stopp. Aus. Ende."Die Zeit"Wir wissen nicht, wie und wo Herr Kaufmann wäscht, aber seine Freundin / Frau hat sicher viel zu lachen!" Die Tageszeitung"Zur Hochzeit schenken!" Bonner Illustrierte"Diese hier nur in Grundzügen rekonstruierte Argumentation Kaufmanns, die mit einer Fülle von Details, scharfen Beobachtungen und theoretischen Reflexionen aufwartet, ist für den therapeutischen Kontext gerade deswegen von besonderer Wichtigkeit, weil er als soziales Phänomen sichtbar macht, was nur allzu gerne als psychologische Konstellation gedeutet wird. Zugleich gelingt es ihm ungleich besser, das Beharrungsvermögen traditionaler Geschlechterverhältnisse herauszuarbeiten als diejenigen Ansätze, die sich mit der rhetorischen Rede vom "Patriarchat" eben jener "Gleichheitsmoral" bedienen, die der so wirksamen Kluft zwischen Idee und Geste zugrunde liegt. D.h. auch traditionelle Rollen und Konstellationen werden von den Beteiligten selbst interaktiv hervorgebracht und treten ihnen nicht als etwas Drittes entgegen. Wichtig ist die Arbeit aber auch, weil sie in den Paarbeziehungen die Funktion der Reflexion und ihre Möglichkeiten und Grenzen untersucht, woraus sich zugleich Möglichkeiten und Grenzen der therapeutischen Arbeit ableiten lassen."Systemagazin, Online-Journal für systemische Entwicklungen