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Schnick Schnack Schabernack

Autor Renate Raecke, Monika Blume Ilustrat de Gerda Raidt
de Limba Germană Hardback – 31 iul 2008 – vârsta până la 3 ani
Dunkel war's, der Mond schien helle für die ganz Kleinen! Vom Wickeltisch bis zum Kindergarten begleitet dieses Hausbuch der Kinderreime und Sprachspiele Eltern und ihre Kinder. Sprachförderung für die Allerkleinsten, mit farbenfrohen Bildern von Gerda Raidt versehen. Schon der kleine Säugling auf dem Wickeltisch ist empfänglich für Reime und Lieder. Und die Entwicklungspsychologie bestätigt, wie wichtig die Sprachförderung gerade in den ersten Lebensjahren ist. Dieses Hausbuch gibt Eltern, Großeltern und allen, die mit kleinen Kindern zu tun haben, eine umfassende Sammlung an die Hand, die sie während der ersten Lebensjahre ihres Kindes begleitet: Spiele auf dem Wickeltisch, Spiele mit Fingern und Händen, Kniereiter, Verse zum Einschlafen und Festefeiern, kurz, Verse für jeden Anlass enthält diese Auswahl an traditionellen und modernen Kinderreimen. Dazu gesellen sich die wichtigsten Kinderlieder, die jede Familie kennen sollte.Gerda Raidts fröhliche und humorvolle Illustrationen machen Lust auf die Sprachspielereien und das Buch zu einem perfekten Geschenk für Eltern und solche, die es werden wollen.
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Specificații

ISBN-13: 9783836951982
ISBN-10: 3836951983
Pagini: 144
Ilustrații: durchg. farbig
Dimensiuni: 217 x 269 x 20 mm
Greutate: 0.81 kg
Editura: Gerstenberg Verlag

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18 Monate bis 3 Jahre

Recenzii

"Lirum, larum, Leier, die Butter, die ist teuer, lirum, larum, Löffelstiel, für zwei Kreuzer gibt's nicht viel." Ganz stolz sind all die Leute, die die wunderbare Idee hatten, Leseförderung damit zu initiieren, dass jedes Kind vom Kinderarzt ein erstes Buch geschenkt bekommt - natürlich zusammen mit einem Begleitheft für Eltern, wie man Kinder mit Büchern beglückt. Aber, sorry, so billig ist Volksbildung nicht zu haben. Wenn man in einer Gesellschaft, die über öffentliche Bibliotheken überall freien Zugang zu allen erdenklichen Büchern hat, erste Bücher schenken muss, damit Bücher gelesen werden, dann ist eigentlich längst alles zu spät. Wer aber trotzdem unbedingt Bücher verschenken will, der sollte wenigstens dieses "Hausbuch der Reime und Lieder für die Allerkleinsten" nehmen, und dann für diejenigen Eltern, die selbst nicht lesen können, Kurse finanzieren, in denen sie lernen, wie man mit Kindern redet, lacht und mit Sprache spielt. Genau das ergibt sich aus den kleinen ergänzenden Anleitungen, die den Spielversen hier beigefügt sind (so spart man das Geld für die Zusatzbroschüre, und kann auf diese Weise den etwas höheren Preis dieses Buches verkraften). Denn wer wirklich Leseförderung betreiben will, muss für das Köpfchen schon die Butter anbieten und nicht wässerige Margarine. Glücklicherweise gibt es aber noch immer auch eine ganze Reihe von Eltern, die Bücher sogar kaufen wollen, und wir Buchhändler sollten auf keinen Fall vergessen, ihnen dieses wunderbare Buch anzubieten. Wer das Vorwort darin gelesen hat und dann darin blättert, wird nicht widerstehen können, mit Fingern, Händen und Füssen, mit der Zunge, den Lippen und der Luft zu spielen, zu fabulieren, zu lachen und zu tanzen. Die Kinder werden dabei strahlen, jauchzen und am Ende mitmachen wollen, und schon wird die Welt der Sprache zu ihrer Welt, die sie freudig entdecken und beherrschen wollen. Sie werden dann dafür sorgen, dass ihre Eltern mit ihnen in die Bibliotheken und Buchhandlungen gehen, so wie der kleine Boris, der morgens in seinem Bettchen in die Hände klatscht und "Leander" sagt. Das heißt dann, heute will ich zu "Leanders Leseladen"! Und seine liebevolle Mama, die ihm ungern ein solches Vergnügen verwehrt, packt ihn ein und kommt in unseren Laden - und zusammen kaufen sie mit Begeisterung neue Bücher (true story!), und mit diesem Buch hat seine Begeisterung angefangen. (Rezension von Gabriele Hoffmann aus dem LibriFachkatalog Harry & Pooh 2009/2010)