Schule der Gesellschaft
Autor Andrea de Vincentide Limba Germană Hardback – 31 dec 2015
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Specificații
ISBN-13: 9783034012997
ISBN-10: 3034012993
Pagini: 384
Dimensiuni: 161 x 228 x 32 mm
Greutate: 0.73 kg
Editura: Chronos Verlag
ISBN-10: 3034012993
Pagini: 384
Dimensiuni: 161 x 228 x 32 mm
Greutate: 0.73 kg
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Notă biografică
Andrea
De
Vincentiist
Historikerin
und
Dozentin
am
Zentrum
für
Schulgeschichte
der
Pädagogischen
Hochschule
Zürich.
Zu
ihren
Forschungsschwerpunkten
gehören
schulische
Praktiken
am
Übergang
vom
18.
zum
19.
Jahrhundert;
die
Geschichte
der
Abstinenzbewegungen
um
1900
sowie
der
Lehrerinnen-
und
Lehrerbildung.
Cuprins
1
Einleitung
1.1
Erkenntnisinteresse
und
Fragestellung
1.2
Schulgeschichte
als
Teil
einer
Geschichte
der
Gesellschaft
1.3
Curriculum
als
Forschungsbegriff
1.4
Curriculare
Praktiken
als
räumliche
Entfaltungen
von
Wissensordnungen
1.5
Anlage
der
Untersuchung
und
Vorgehen1.6
Quellenkorpus
und
Auswahl
der
untersuchten
Zeitpunkte1.7
Auswahl
der
untersuchten
Schulorte
-
1.7.1
Vorgehen
bei
der
Ortsauswahl
-
1.7.2
Die
Landschulen
-
1.7.3
Die
Schulen
in
den
Städten
Zürich
und
Winterthur
2
Lernbereiche
2.1
Die
Lernbereiche
im
18.
Jahrhundert
-
nichts
als
Religionsunterricht?
2.2
Lesen
und
Auswendiglernen
1771
und
1799
-
2.2.1
Kritik
am
memorierenden
Lesen
mit
Blick
auf
mehr
sittlich-moralische
Erziehung
-
2.2.2
Dominanz
der
traditionellen
Buchstabiermethode,
neue
Elemente
spielerischen
Lesenlernens
-
2.2.3
Die
Lehrmittel
für
Lesen
und
Auswendiglernen
im
Zeichen
kanonisierter
Heterogenität
und
angeblich
kindgerechter
Didaktisierung2.3
Schreiben
1771
und
1799
-
2.3.1
Effizienter
und
nützlicher
Schreibunterricht?
Eine
Kontroverse
um
Zier-
und
Frakturschreiben
oder
orthografisches
Kurrentschreiben
-
2.3.2
Zunehmende
Didaktisierung
von
Methoden
und
Lehrmitteln
des
Schreibunterrichts
-
2.3.3
Wer
lernte
schreiben?
2.4
Lesen
von
Handschriften
1771
und
1799
-
2.4.1
Mittels
beliebiger
Inhalte
zur
Lesefähigkeit
-
2.4.2
Wer
lernte
Handschriften
lesen?2.5
Der
Lese-
und
Schreibunterricht
in
den
1830er-Jahren:
Lesen
und
Schreiben
zusammen
denken
-
2.5.1
Die
Sprachlehre
von
Ignaz
Thomas
Scherr
-
2.5.2
Die
Sprachlehre
in
den
Volksschulcurricula
der
1830er-Jahre
2.6
Rechnen
1771,
1799
und
1834
-
2.6.1
Rechnen:
vom
Rand
in
den
Kern
schulischer
Zuständigkeit
-
2.6.2
Inhaltlicher
Ausbau
des
Rechenunterrichts
mit
seinem
steigenden
Stellenwert
bis
1834
-
2.6.3
Wer
lernte
im
ausgehenden
18.
Jahrhundert
rechnen?
2.7
Marginale
Fremdsprachen
1771,
1799
und
1834
-
2.7.1
Französisch
-
2.7.2
Latein
2.8
Realien
1771,
1799
und
1834
-
2.8.1
Der
Siegeszug
der
Realien
zu
Beginn
des
19.
Jahrhunderts
-
2.8.2
Wissensvermittlung,
Tugendbildung
und
Einpflanzung
von
(Vater-)Landsliebe.
Zielsetzungen
und
inhaltliche
Ausrichtungen
des
Realienunterrichts
-
2.8.3
Gesellschaftliche
Selbstbeschreibungen
und
ihre
Tradierung
in
den
Lehrmitteln
für
Geschichte
und
Geografie
3
Rahmenbedingungen
und
Formen
des
Unterrichts
3.1
Klasseneinteilung
zum
Zweck
der
Ordnung
und
Tätigkeit
aller
Schulkinder
-
3.1.1
Der
kollektive
Einzelunterricht
-
kritisiert,
aber
bis
zum
Ende
des
18.
Jahrhunderts
fest
etabliert
-
3.1.2
Die
1834
kaum
eingelöste
Forderung
nach
Jahrgangsklassen
3.2
Die
Schulzeit
im
Konflikt
mit
der
Arbeitszeit
der
Kinder
-
3.2.1
Die
Schulzeit
im
ausgehenden
18.
Jahrhundert
-
3.2.2
Die
Schulzeit
in
den
1830er-Jahren
3.3
Betreuungs-
und
Geschlechterverhältnis
-
3.3.1
Betreuungsverhältnis
zwischen
Schulkindern
und
Lehrperson
1771,
1799
und
1834
-
3.3.2
Das
Geschlechterverhältnis
zwischen
den
Schulkindern
im
ausgehenden
18.
Jahrhundert
3.4
Das
Schullokal
-
3.4.1
Wissenskonflikte
um
ein
ausdifferenziertes,
allein
der
Schule
vorbehaltenes
Unterrichtslokal
im
ausgehenden
18.
Jahrhundert
-
3.4.2
Der
staatlich
zwar
normierte,
aber
nur
wenig
finanzierte
Schulhausbau
1834
4
Ergebnisse
der
Untersuchung
4.1
Effizienz
und
Nützlichkeit
als
Orientierungspunkte
schulreformerischen
Wissens
am
Übergang
vom
18.
zum
19.
Jahrhundert
4.2
Curriculare
Praktiken
als
Amalgame
verschiedener
Wissen
4.3
Regelmässige
Entfaltungen
von
Wissensordnungen
in
curricularen
Räumen
-
4.3.1
Curriculare
Räume
als
geografisch
zusammenhängende
Kerngebiete
mit
fluktuierenden
Rändern
-
4.3.2
Curriculare
Räume
durch
strukturelle
Nähe:
Städte,
Markt-
und
Kirchorte
5
Quellen-
und
Literatur
5.1
Archivalische
Quellen
5.2
Gedruckte
und
edierte
Quellen
5.3
Literatur
5.4
Historische
Karten
6
Anhang6.1
Karten
6.2
Verzeichnis
der
Schulorte
und
Kurznamen
6.3
Verzeichnis
der
Kirchgemeinden
mit
Schulorten
und
Zugehörigkeit
zu
den
Verwaltungseinheiten