Schule zwischen Politik und Ökonomie
Autor Carla Aubryde Limba Germană Hardback – 2016
Preț: 278.45 lei
Nou
Puncte Express: 418
Preț estimativ în valută:
53.29€ • 55.52$ • 44.31£
53.29€ • 55.52$ • 44.31£
Carte indisponibilă temporar
Doresc să fiu notificat când acest titlu va fi disponibil:
Se trimite...
Preluare comenzi: 021 569.72.76
Specificații
ISBN-13: 9783034012911
ISBN-10: 3034012918
Pagini: 280
Ilustrații: 28 numerierte Grafiken
Dimensiuni: 161 x 228 x 30 mm
Greutate: 0.63 kg
Editura: Chronos Verlag
ISBN-10: 3034012918
Pagini: 280
Ilustrații: 28 numerierte Grafiken
Dimensiuni: 161 x 228 x 30 mm
Greutate: 0.63 kg
Editura: Chronos Verlag
Notă biografică
Carla Aubryist Erziehungswissenschaftlerin und arbeitet seit 2014 als Lehrbeauftragte für Pädagogik, Psychologie und Didaktik an der Pädagogischen Maturitätsschule in Kreuzlingen.
Cuprins
1 Schulfinanzierung: politisch-ökonomisches Geschäft mit Folgen 1.1 Erkenntnisinteresse: Der Weg zu einer öffentlich finanzierten Schule fu¿r alle 1.2 Forschungsstand: Anregungspotenzial mit Lu¿cken 1.3 Bildungspolitisches Haushalten mit Ressourcen: Formen ökonomischer Rationalität 1.4 Relativität der Werte und Zahlenverhältnisse Teil I: Alte Ordnung im Wandel, 1789-18302 Prosperierende Zeiten im Interesse der Stadt 2.1 Kostenfreier Schulunterricht in Winterthur ab 1789/90 2.2 Städtische Elite in Winterthur - politische und ökonomische Verhältnisse 2.3 Folgekosten der Schulreform und Lehrerlöhne im Vergleich 2.4 Résumé 3 Prioritäten bei knappen Ressourcen 3.1 Helvetische Wirren: Schulen geraten unter Druck, 1798-1803 3.2 Theorie der Staatskräfte: Gut ausgebildete Bu¿rgersöhne, 1812 3.3 Missernten 1816/17 und Ringen um Lehrerlöhne 3.4 Résumé 4 Zunehmende Heterogenität und das Prinzip Bu¿rgereigentum 4.1 Fremde ziehen in die Stadt 4.2 Gru¿ndung einer Ansassenschule, 1810 4.3 Gerechte Anteile an Steuern und Abgaben? 1802-1830 4.4 Résumé 5 Die Suche nach neuen Finanzierungsmodellen 5.1 Die Gru¿ndung eines Schulfonds, 1825 5.2 Staatliches und privates Engagement zugunsten der Schule 5.3 Finanzielle Zulagen wollten verdient sein 5.4 Résumé Teil II: Liberaler Aufbruch bringt Veränderungen, 1831-18696 Politische Teilhabe und Ressourcen fu¿r Schulverbesserungen 6.1 Öffentliche Kontrolle durch Transparenz und Mitsprache ab 1831/32 6.2 Staatliche Schulreformen: Wu¿nschbares und Machbares 6.3 Schulischer Sonderfall Winterthur, 1832 6.4 Wahlen unter demokratischen Vorzeichen 6.5 Résumé 7 Staatliche Vorgaben und städtische Unabhängigkeit 7.1 Zähes Ringen um eine neue Schulordnung in Winterthur, 1834 7.2 Streitpunkte: Schulangebot, Löhne und Schulgelder 7.3 Vermögen der Stadt, Steuern und Bu¿rgerrechtserteilungen nach 1830 7.4 Résumé 8 Steigende Bildungsausgaben und Defizite 8.1 Grosszu¿giger Ausbau der Schulen in Winterthur ab 1832 8.2 Zunehmende Kosten fu¿hren zu städtischen Defiziten in den 1830er-Jahren 8.3 Liberale Schulreformen und staatliche Steuern, 1832-1848 8.4 Résumé 9 Staatliche Volksschule, Privatschule oder öffentliche Munizipalanstalt? 9.1 Neuordnung zwischen Stadt und Staat, 1838-1844 9.2 Politischer Lernprozess, Expertengutachten und Kompromissbereitschaft 9.3 Organisatorische und ökonomische Folgen der Schultrennung ab 1845 9.4 Vermögensverhältnisse in Winterthur und ökonomische Stellung der Lehrer 9.5 Résumé 10 Veränderte Besitzverhältnisse und das Ende schulischer Segregationspolitik 10.1 Schulreform 1859: Dezentralisierung der Schulfinanzierung 10.2 Reich dotierter, aber stagnierender Schulfonds in Winterthur, 1840-1860 10.3 Die Einfu¿hrung der Volksschulgemeinde 1859: Steuern infolge von Defiziten 10.4 Schrittweise Abschaffung der Schulgelder bis 1869 10.5 Résumé 11 Bilanz und Perspektiven