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Schwierige Dreierbeziehung: Studien des Forschungsverbundes SED-Staat an der Freien Universität Berlin, cartea 18

Editat de Jochen Staadt
de Limba Germană Hardback – 16 ian 2013
Drei Nachfolgestaaten gingen nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges aus Hitlers Großdeutschland hervor. Das Verhältnis zwischen ihnen blieb bis zur deutschen Wiedervereinigung eine schwierige Dreierbeziehung. Die Republik Österreich und die Bundesrepublik Deutschland waren auf politischem, wirtschaftlichem und kulturellem Gebiet über alle Jahre aufs engste miteinander verbunden. Der DDR gelang es erst in den frühen siebziger Jahren, die lange erwünschten zwischenstaatlichen Beziehungen zu Österreich herzustellen und ihre Wirtschaftsbeziehungen zu der Alpenrepublik mit erheblichem Erfolg auszubauen. Die Beiträge in diesem Band widmen sich auf unterschiedlichen Feldern dem besonderen Verhältnis zwischen Österreich und den beiden deutschen Staaten.
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Din seria Studien des Forschungsverbundes SED-Staat an der Freien Universität Berlin

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Specificații


Notă biografică

Jochen Staadt, geboren 1950, Dr. phil.; Studium der Germanistik und Politologie in Berlin; seit 1992 Mitarbeiter im Forschungsverbund SED-Staat, Projektleiter; Veröffentlichungen zur westdeutschen Studentenbewegung sowie zu den deutsch-deutschen Beziehungen und zur DDR-Geschichte.

Cuprins

Inhalt: Maximilan Graf: Die DDR im Ostblock 1949-1972 - Enrico Seewald: Die Aufnahme der diplomatischen Beziehungen zwischen der DDR und Österreich - Maximilian Graf/Michael Rohrwasser: Die schwierige Beziehung zweier Bruderparteien. SED, KPÖ, Ernst Fischer und Franz Kafka - Angela Schmole: «Operationsgebiet» Österreich - Malte Fischer: Die Novum Handelsgesellschaft mbH im Wirtschaftsgeflecht DDR - Österreich.