Seelsorger und Leibsorger
Autor Hermann Bausingerde Limba Germană Hardback – 20 mar 2011
Preț: 64.02 lei
Nou
Puncte Express: 96
Preț estimativ în valută:
12.25€ • 12.89$ • 10.21£
12.25€ • 12.89$ • 10.21£
Carte indisponibilă temporar
Doresc să fiu notificat când acest titlu va fi disponibil:
Se trimite...
Preluare comenzi: 021 569.72.76
Specificații
ISBN-13: 9783940086952
ISBN-10: 3940086959
Pagini: 159
Ilustrații: 6 schwarz-weiße Abbildungen
Dimensiuni: 123 x 192 x 20 mm
Greutate: 0.24 kg
Ediția:überarbeitete und erweiterte.
Editura: Kloepfer und Meyer
ISBN-10: 3940086959
Pagini: 159
Ilustrații: 6 schwarz-weiße Abbildungen
Dimensiuni: 123 x 192 x 20 mm
Greutate: 0.24 kg
Ediția:überarbeitete und erweiterte.
Editura: Kloepfer und Meyer
Notă biografică
1926 in Aalen geboren, emeritierter Professor der Universität Tübingen, von 1960 bis 1992 Leiter des Ludwig-Uhland-Instituts für Empirische Kulturwissenschaft. Zahlreiche Publikationen. Bei Klöpfer & Meyer erschienen 2002 seine gesammelten Essays "Fremde Nähe. Auf Seitenwegen zum Ziel", 2006 seine Gedanken über Baden-Württemberg: "Der herbe Charme des Landes", 2007 seine gerühmten schwäbisch-alemannischen Profile "Berühmte und Obskure". Zusammen mit Wolfgang Alber und Brigitte Bausinger brachte er 2008 den Band "Albgeschichten" heraus. Und schließlich ist er bei Klöpfer & Meyer auch einer der Herausgeber der "Kleinen Landesbibliothek".
Recenzii
"Ich kann dieses Büchlein wirklich nur wärmstens empfehlen. Ganz wunderbare Geschichten, mit Esprit! " Frank Elstner in "Menschen der Woche", Südwestrundfunk"Ein beglückendes Lese-Erlebnis!" Deutschlandradio"Lebensnah, farbig." Schwäbisches Tagblatt"Pointiert, glänzend geschrieben." Allmende
Cuprins
Geistreich und sachlustigJohann Peter erklärt die Lust am RauchenMagentrostWilhelm Hauff präsentiert einen MeisterkochSelbstgespräch und GesprächEduard Mörike schreibt an FreundeKeine geteilten MenschenFriedrich Theodor Vischer lobt die gymnastischen KünsteDas frische LebenBerthold Auerbach klagt den Polizeistaat anNatur und Poesie Heinrich Hansjakob attackiert die Kultur