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Seeprivatrechtliche Streitigkeiten unter der EuGVVO: Hamburg Studies on Maritime Affairs, cartea 21

Autor Philipp Egler
de Limba Germană Paperback – 14 mai 2011
Der Autor untersucht das Seeprivatrecht in Bezug auf die Frage, wie sich etwaige Streitigkeiten in das System des vereinheitlichten europäischen Prozessrechts – namentlich der Verordnung des Rates über die gerichtliche Zuständigkeit und die Anerkennung und Vollstreckung von Entscheidungen in Zivil- und Handelssachen (EuGVVO) als wichtigstem sekundärrechtlichen Instrument – einfügen. Dabei analysiert er, welche Gerichtsstände der EuGVVO für die jeweiligen Streitigkeiten eröffnet sind und welche spezifisch seeprozessrechtlichen Probleme sich ergeben. Die Schwerpunkte bilden das Seetransport- und das Seearbeitsrecht. Dies ist zum einen der praktischen Relevanz dieser Rechtsgebiete und den hierzu ergangen Entscheidungen des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) geschuldet. Andererseits eignen sich gerade diese beiden Bereiche zur Darstellung allgemeiner Fragen, insbesondere des Zusammenspiels von Seeprivatrecht, Seevölkerrecht und europäischem Prozessrecht. Grundsätzlich folgt die Arbeit dabei dem Aufbau der EuGVVO.
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Din seria Hamburg Studies on Maritime Affairs

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Specificații

ISBN-13: 9783642192432
ISBN-10: 3642192432
Pagini: 380
Ilustrații: XXIII, 351 S.
Dimensiuni: 155 x 235 x 25 mm
Greutate: 0.53 kg
Ediția:2011
Editura: Springer Berlin, Heidelberg
Colecția Springer
Seria Hamburg Studies on Maritime Affairs

Locul publicării:Berlin, Heidelberg, Germany

Public țintă

Research

Cuprins

Einleitung.- Generelle Anwendbarkeit der EuGVVO auf seerechtliche Streitigkeiten.- Seehandelsrechtliche Streitigkeiten.- Seearbeitsrechtliche Streitigkeiten.- Lotsverträge.- Maritime Mietverträge und Seesachenrecht.- Der internationale Schiffskauf und Schiffsbau.- Gerichtsstand bei Seeversicherungssachen.- Gerichtsstand für Berge- und Hilfslohn.- Seedeliktsrecht.- Beschränkung der Haftung (Art. 7).- Zusammenfassung der Ergebnisse.- Abstract.

Textul de pe ultima copertă

Der Autor untersucht das Seeprivatrecht in Bezug auf die Frage, wie sich etwaige Streitigkeiten in das System des vereinheitlichten europäischen Prozessrechts – namentlich der Verordnung des Rates über die gerichtliche Zuständigkeit und die Anerkennung und Vollstreckung von Entscheidungen in Zivil- und Handelssachen (EuGVVO) als wichtigstem sekundärrechtlichen Instrument – einfügen. Dabei analysiert er, welche Gerichtsstände der EuGVVO für die jeweiligen Streitigkeiten eröffnet sind und welche spezifisch seeprozessrechtlichen Probleme sich ergeben. Die Schwerpunkte bilden das Seetransport- und das Seearbeitsrecht. Dies ist zum einen der praktischen Relevanz dieser Rechtsgebiete und den hierzu ergangen Entscheidungen des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) geschuldet. Andererseits eignen sich gerade diese beiden Bereiche zur Darstellung allgemeiner Fragen, insbesondere des Zusammenspiels von Seeprivatrecht, Seevölkerrecht und europäischem Prozessrecht. Grundsätzlich folgt die Arbeit dabei dem Aufbau der EuGVVO.

Caracteristici

Ausführliche Darstellung aller relevanten Gerichtsstände für seeprivatrechtliche Streitigkeiten Berücksichtigung ausländischer Literatur und Rechtsprechung zu den wichtigsten Fragen der internationalen Zuständigkeit im Seeprivatrecht Ausführliche Darstellung prozessualer Probleme im Seearbeitsrecht unter der EuGVVO Includes supplementary material: sn.pub/extras