Selbstbestimmung oder Geschlechtergerechtigkeit
Autor Karin B. Schnebelde Limba Germană Paperback – 7 noi 2014
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Specificații
ISBN-13: 9783658042080
ISBN-10: 3658042087
Pagini: 311
Ilustrații: XVI, 311 S. 2 Abb.
Dimensiuni: 168 x 240 x 20 mm
Greutate: 0.52 kg
Ediția:2015
Editura: Springer Fachmedien Wiesbaden
Colecția Springer VS
Locul publicării:Wiesbaden, Germany
ISBN-10: 3658042087
Pagini: 311
Ilustrații: XVI, 311 S. 2 Abb.
Dimensiuni: 168 x 240 x 20 mm
Greutate: 0.52 kg
Ediția:2015
Editura: Springer Fachmedien Wiesbaden
Colecția Springer VS
Locul publicării:Wiesbaden, Germany
Public țintă
ResearchNotă biografică
Dr. phil. Karin B. Schnebel ist Lehrkraft für besondere Aufgaben am Lehrstuhl für Politikwissenschaft (Prof. Dr. Winand Gellner) an der Universität Passau und Lehrbeauftragte am Geschwister-Scholl-Institut der Ludwig-Maximilians-Universität München und an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main.
Textul de pe ultima copertă
Selbstbestimmung und Gerechtigkeit sind zwar allgemeine Wertvorstellungen, können jedoch in Konflikt zueinander geraten. Auch das Ziel einer geschlechtergerechten Gesellschaft berührt dieses Spannungsfeld, da die Strategie gescheitert ist, Geschlechtergerechtigkeit über eine Ausblendung geschlechtlicher Unterschiede zu erreichen. Zwar ist es gelungen, Frauen stärker in der öffentlichen Sphäre zu verankern, doch kann ihre zivilisationsgeschichtlich starke Einbindung in das Private nicht übergangen werden. Die andere denkbare Möglichkeit Geschlechtergerechtigkeit herzustellen, ist die Anerkennung und Aufwertung der privaten, weiblich dominierten Sphäre. Hier wird gezeigt, dass eine Aufwertung des Privaten nur über eine stärkere Einmischung des Öffentlichen, also der Politik, in das Private geschehen kann, was zu einem Verlust von Autonomie führt. Es wird herausgearbeitet, dass die derzeitige Politik dabei ist, Frauen wieder stärker zu diskriminieren. Damit stellt sich die Frage: Wie kann ein liberaler Staat Geschlechtergerechtigkeit erreichen, ohne Werte wie Freiheit, Autonomie oder Selbstbestimmung zu gefährden?
Der Inhalt
- Geschlechtergerechtigkeit in der Geschichte der politischen Ideen
- Gerechte Zweiteilung der Gesellschaft in Privates und Öffentliches
- Geschlechtergerechtigkeit, Anerkennung und Selbstbestimmung
Die Zielgruppen
- Dozierende und Studierende der Politikwissenschaft, der Soziologie und der Politischen Bildung
- Fachkräfte mit Gleichstellungsaufgaben sowie TheoretikerInnen und PraktikerInnen zum Thema Gender-Mainstreaming
Die Autorin
Dr. phil. Karin B. Schnebel ist Lehrkraft für besondere Aufgaben am Lehrstuhl für Politikwissenschaft (Prof. Dr. Winand Gellner) an der Universität Passau und Lehrbeauftragte am Geschwister-Scholl-Institut der Ludwig-Maximilians-Universität München und an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurtam Main.
Der Inhalt
- Geschlechtergerechtigkeit in der Geschichte der politischen Ideen
- Gerechte Zweiteilung der Gesellschaft in Privates und Öffentliches
- Geschlechtergerechtigkeit, Anerkennung und Selbstbestimmung
Die Zielgruppen
- Dozierende und Studierende der Politikwissenschaft, der Soziologie und der Politischen Bildung
- Fachkräfte mit Gleichstellungsaufgaben sowie TheoretikerInnen und PraktikerInnen zum Thema Gender-Mainstreaming
Die Autorin
Dr. phil. Karin B. Schnebel ist Lehrkraft für besondere Aufgaben am Lehrstuhl für Politikwissenschaft (Prof. Dr. Winand Gellner) an der Universität Passau und Lehrbeauftragte am Geschwister-Scholl-Institut der Ludwig-Maximilians-Universität München und an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurtam Main.
Caracteristici
Zur Rolle der Frau in der Geschichte politischer Ideen Können diskriminierte Gruppen in einer Gesellschaft autonom handeln? Wie ein liberaler Staat Geschlechtergerechtigkeit erreichen kann Includes supplementary material: sn.pub/extras