Selbstführung im Rahmen verteilter Führung: Eine organisationspsychologische Analyse unter Berücksichtigung virtueller Arbeitsstrukturen
Autor Panja Andreßende Limba Germană Paperback – 12 dec 2007
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Specificații
ISBN-13: 9783835070257
ISBN-10: 3835070258
Pagini: 295
Ilustrații: XXIV, 271 S.
Dimensiuni: 148 x 210 x 22 mm
Greutate: 0.39 kg
Ediția:2008
Editura: Deutscher Universitätsverlag
Colecția Deutscher Universitätsverlag
Locul publicării:Wiesbaden, Germany
ISBN-10: 3835070258
Pagini: 295
Ilustrații: XXIV, 271 S.
Dimensiuni: 148 x 210 x 22 mm
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Ediția:2008
Editura: Deutscher Universitätsverlag
Colecția Deutscher Universitätsverlag
Locul publicării:Wiesbaden, Germany
Public țintă
ResearchCuprins
Theoretischer Hintergrund.- Ableitung der Fragestellung.- Untersuchungsplanung.- Untersuchungsdurchführung.- Ergebnisteil.- Diskussion.
Notă biografică
Dr. Panja Andreßen promovierte bei Prof. Dr. Udo Konradt am Lehrstuhl für Arbeits-, Organisations- und Marktpsychologie der Universität zu Kiel. Sie arbeitet derzeit als Diplom-Psychologin beim Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt in der Pilotenauswahl.
Textul de pe ultima copertă
Selbstführung als Prozess der Selbstbeeinflussung zur Steigerung der persönlichen Motivation und Leistungsfähigkeit wird seit längerer Zeit theoretisch im Zusammenhang mit verschiedenen Konzepten diskutiert. Bisherige empirische Untersuchungen beziehen sich überwiegend auf den Kontext motivationaler Variablen. Die vorliegende Arbeit verknüpft die hierarchisch orientierte Führung, Selbstführung und motivationale Prozesse. Der Fokus liegt dabei auf der Selbstführung und ihrer Rolle in einem Input-Prozess-Output-Modell zwischen Führung, Motivation der Mitarbeiter und Outputgrößen, wie Commitment und Erfolg. Andreßen erörtert verschiedene Funktionen der Selbstführung und untersucht sie empirisch in einer Feldstudie. Sie weist nach, dass die transformationale Führung in virtuellen Arbeitsstrukturen tendenziell in einem geringeren Zusammenhang mit Selbstführung steht und diese in virtuellen Teams stärker mit den motivationalen Komponenten korreliert als in konventionellen Arbeitsformen.