Selbstgefühl: Kann Selbstbewusstsein als Gefühl verstanden werden?
Autor Gerhard Kreuchde Limba Germană Hardback – 18 mai 2023
Der Autor versucht, das Selbstbewusstsein als ein affektives Phänomen zu verstehen, nämlich als Selbstgefühl. Er identifiziert es als ein präreflexives, präpropositionales, körperliches Gefühl, das unseren Möglichkeitsraum formt. Es ist die affektive Offenlegung der individuellen Existenz. Seine Darstellung überwindet die Schwierigkeiten des unendlichen Regresses und der bösartigen Zirkularität, mit denen reflexive (oder übergeordnete) Darstellungen des Selbstbewusstseins zu kämpfen haben. Gleichzeitig hilft sie, eine Brücke zwischen der grundlegenden Ebene des Selbstbewusstseins und der höheren Ebene der substanzielleren Gedanken über sich selbst zu schlagen. Der Titel befasst sich mit grundlegender Affektivität, Matthew Ratcliffes Theorie der existentiellen Gefühle, Merkmalen des Selbstgefühls sowie Angemessenheit und Unangemessenheit in der Selbstinterpretation. Außerdem werden die Beiträge der Heidelberger Schule des Selbstbewusstseins zu den aktuellen Debatten erörtert.
Der Titel bietet Studenten und Forschern einen einzigartigen Einblick in so wichtige philosophische Fragen wie: Was ist Selbst-Bewusstsein? Wie können wir uns selbst erkennen? Er wird auch ein breiteres Publikum ansprechen, das sich für das Selbstbewusstsein und/oder die menschliche Affektivität interessiert, da er keine Kenntnis des Fachjargons voraussetzt.
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Specificații
ISBN-13: 9783031250965
ISBN-10: 3031250966
Ilustrații: XVII, 286 S.
Dimensiuni: 155 x 235 mm
Greutate: 0.62 kg
Ediția:1. Aufl. 2023
Editura: Springer International Publishing
Colecția Springer
Locul publicării:Cham, Switzerland
ISBN-10: 3031250966
Ilustrații: XVII, 286 S.
Dimensiuni: 155 x 235 mm
Greutate: 0.62 kg
Ediția:1. Aufl. 2023
Editura: Springer International Publishing
Colecția Springer
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Cuprins
Kapitel 1. Einleitung.- Teil I. Selbstbewusstsein.- Kapitel 2. Ein kurzer Überblick über die Philosophie des Selbstbewusstseins.- Kapitel 3. Herausforderungen in der aktuellen Philosophie des Selbstbewusstseins - Die Heidelberger Schule.- Kapitel 4. Die affektive Wende.- Teil II. Affektivität.- Kapitel 5. Ein kurzer Überblick über die Philosophie der menschlichen Affektivität.- Kapitel 6. Matthew Ratcliffes Theorie der existenziellen Gefühle.- Kapitel 7. Stephans und Slabys komplementäres Werk.- Teil III. Das Selbst-Gefühl.- Kapitel 8. Die Merkmale des Selbstgefühls.- Kapitel 9. Wie diese Darstellung des Selbstgefühls zu den heutigen Debatten beiträgt.- Kapitel 10. Selbstgefühl und Einheit.- Kapitel 11. Die Angemessenheit des Selbstgefühls.- Teil IV. Selbstgefühl und Denken: Selbstinterpretation.- Kapitel 12. Selbstinterpretation.- Kapitel 13. Angemessenheit und Unangemessenheit in der Selbstinterpretation.- Kapitel 14. Authentizität.
Notă biografică
Gerhard Kreuch absolvierte zwei Doktoratsstudien in Philosophie und Sozioökonomie. Während seiner Promotion in Philosophie war er Visiting Researcher an der Stanford University. Er wurde mit dem uni:docs-Stipendium für die besten Dissertationsprojekte, dem Marietta-Blau-Stipendium für Auslandsstudien und dem Preis für die beste philosophische Dissertation an der Universität Wien 2017 ausgezeichnet. Seine Forschungsschwerpunkte sind Fragen der Selbsterkenntnis, des Selbstbewusstseins und der Philosophie der Emotionen.
Textul de pe ultima copertă
Diese Monographie bietet neue Einblicke in die Verbindung zwischen Selbstbewusstsein und Emotion. Sie konzentriert sich auf die Frage, was uns grundlegende "Gefühle des Seins" über uns selbst sagen. Die Ergebnisse bereichern die Philosophie der menschlichen Affektivität und tragen dazu bei, ein neues Licht auf einige dringende, aktuelle Probleme zu werfen.
Der Autor versucht, Selbstbewusstsein als ein affektives Phänomen zu verstehen, nämlich als Selbstgefühl. Er identifiziert es als ein präreflexives, präpropositionales Körperlichgefühl, das unseren Möglichkeitsraum prägt. Es ist die affektive Offenbarung der individuellen Existenz. Seine Darstellung überwindet die Schwierigkeiten des unendlichen Regresses und der bösartigen Zirkularität, mit denen reflexive Theorien (oder Theorien höherer Ordnung) des Selbstbewusstseins zu kämpfen haben. Gleichzeitig hilft sie, eine Brücke zwischen der grundlegenden Ebene des Selbstbewusstseins und der höheren Ebene der substanzielleren Gedanken über sich selbst (Selbsterkenntnis) zu schlagen. Der Titel befasst sich mit fundamentaler Affektivität, Matthew Ratcliffes Theorie der existentiellen Gefühle, Merkmalen des Selbstgefühls sowie Angemessenheit und Unangemessenheit in der Selbstinterpretation. Außerdem werden die Beiträge der Heidelberger Schule des Selbstbewusstseins zu den aktuellen Debatten erörtert.
Der Titel bietet Studierenden und Forschenden einen einzigartigen Einblick in so wichtige philosophische Fragen wie: Was ist Selbstbewusstsein? Wie können wir uns selbst erkennen? Er wird auch ein breiteres Publikum ansprechen, das sich für das Selbstbewusstsein und/oder die menschliche Affektivität interessiert, da er keine Kenntnis des Fachjargons voraussetzt.
Der Autor versucht, Selbstbewusstsein als ein affektives Phänomen zu verstehen, nämlich als Selbstgefühl. Er identifiziert es als ein präreflexives, präpropositionales Körperlichgefühl, das unseren Möglichkeitsraum prägt. Es ist die affektive Offenbarung der individuellen Existenz. Seine Darstellung überwindet die Schwierigkeiten des unendlichen Regresses und der bösartigen Zirkularität, mit denen reflexive Theorien (oder Theorien höherer Ordnung) des Selbstbewusstseins zu kämpfen haben. Gleichzeitig hilft sie, eine Brücke zwischen der grundlegenden Ebene des Selbstbewusstseins und der höheren Ebene der substanzielleren Gedanken über sich selbst (Selbsterkenntnis) zu schlagen. Der Titel befasst sich mit fundamentaler Affektivität, Matthew Ratcliffes Theorie der existentiellen Gefühle, Merkmalen des Selbstgefühls sowie Angemessenheit und Unangemessenheit in der Selbstinterpretation. Außerdem werden die Beiträge der Heidelberger Schule des Selbstbewusstseins zu den aktuellen Debatten erörtert.
Der Titel bietet Studierenden und Forschenden einen einzigartigen Einblick in so wichtige philosophische Fragen wie: Was ist Selbstbewusstsein? Wie können wir uns selbst erkennen? Er wird auch ein breiteres Publikum ansprechen, das sich für das Selbstbewusstsein und/oder die menschliche Affektivität interessiert, da er keine Kenntnis des Fachjargons voraussetzt.
Dieses Buch stellt die Übersetzung einer englischsprachigen Originalausgabe dar. Die Übersetzung wurde mit Hilfe von künstlicher Intelligenz erstellt (maschinelle Übersetzung mit DeepL.com).Eine anschließende manuelle Überarbeitung erfolgte vor allem nach inhaltlichen Gesichtspunkten, so dass sich das Buch stilistisch von einer herkömmlichen Übersetzung abweicht.
Caracteristici
Bringt die zeitgenössische Forschung zum Selbstbewusstsein mit Philosophie der Emotionen Baut eine Brücke zwischen der grundlegenden Ebene des Selbstbewusstseins Untersucht im Detail die Beiträge der Heidelberger Schule des Selbstbewusstseins zu den aktuellen Debatten