Selbstkonzept und Klassenlehrkraftverhalten: Befunde vergleichender Analysen zu Schülerinnen und Schülern mit Förderbedarf in der emotionalen und sozialen Entwicklung
Autor Philippos Zdoupasde Limba Germană Paperback – aug 2022
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Specificații
ISBN-13: 9783658385750
ISBN-10: 3658385758
Ilustrații: XV, 200 S. 28 Abb.
Dimensiuni: 148 x 210 mm
Greutate: 0.26 kg
Ediția:1. Aufl. 2022
Editura: Springer Fachmedien Wiesbaden
Colecția Springer VS
Locul publicării:Wiesbaden, Germany
ISBN-10: 3658385758
Ilustrații: XV, 200 S. 28 Abb.
Dimensiuni: 148 x 210 mm
Greutate: 0.26 kg
Ediția:1. Aufl. 2022
Editura: Springer Fachmedien Wiesbaden
Colecția Springer VS
Locul publicării:Wiesbaden, Germany
Cuprins
Einleitung.- Sonderpädagogischer Förderbedarf in der emotionalen und sozialen Entwicklung.- Beschulung im SPF ESE.- Selbstkonzept und Klassenlehrkraftverhalten.- Begründung der leitenden Forschungshypothesen.- Empirische Studie.- Einordnung und Diskussion der Befunde.
Notă biografică
Philippos Zdoupas ist sonderpädagogische Lehrkraft an einer inklusiven Gesamtschule in Bielefeld und wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Paderborn, Institut für Erziehungswissenschaft, Sonderpädagogische Förderung und Inklusion.
Textul de pe ultima copertă
In dem vorliegenden Buch wird untersucht, ob sich Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf in der emotionalen und sozialen Entwicklung in Abhängigkeit zur Beschulungsform (Regel- und Förderschule) und in Abhängigkeit zur Verhaltensstörung (externalisierend und internalisierend) bezüglich ihres Selbstkonzepts und ihrer Wahrnehmung des Klassenlehrkraftverhaltens unterscheiden. Ferner wird untersucht, ob das Selbstkonzept über das wahrgenommene Klassenlehrkraftverhalten erklärt werden kann. Im Rahmen einer querschnittlichen Untersuchung (N=119) wird aufgezeigt, dass die befragten Schülerinnen und Schüler an Förderschulen über ein höheres akademisches Selbstkonzept verfügen und das Klassenlehrkraftverhalten positiver wahrnehmen als Schülerinnen und Schüler an Regelschulen. Schülerinnen und Schüler mit internalisierenden Störungen berichten über ein niedrigeres Selbstkonzept als Schülerinnen und Schüler mit externalisierenden Störungen. Schülerinnen mit internalisierenden Störungen an Regelschulen werden als eine besonders vulnerable Gruppe herausgearbeitet.
Der Autor
Philippos Zdoupas ist sonderpädagogische Lehrkraft an einer inklusiven Gesamtschule in Bielefeld und wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Paderborn, Institut für Erziehungswissenschaft, Sonderpädagogische Förderung und Inklusion.
Philippos Zdoupas ist sonderpädagogische Lehrkraft an einer inklusiven Gesamtschule in Bielefeld und wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Paderborn, Institut für Erziehungswissenschaft, Sonderpädagogische Förderung und Inklusion.