Self-Compassion – Emotionales Coping bei chronischen Erkrankungen: Moderator zwischen neurologischen Symptomen und subjektivem Wohlfühlen
Autor Christiane Andrea Fahlböckde Limba Germană Paperback – 25 feb 2021
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Specificații
ISBN-13: 9783658325015
ISBN-10: 3658325011
Ilustrații: XVIII, 186 S. 45 Abb., 13 Abb. in Farbe.
Dimensiuni: 148 x 210 mm
Greutate: 0.25 kg
Ediția:1. Aufl. 2021
Editura: Springer Fachmedien Wiesbaden
Colecția Springer
Locul publicării:Wiesbaden, Germany
ISBN-10: 3658325011
Ilustrații: XVIII, 186 S. 45 Abb., 13 Abb. in Farbe.
Dimensiuni: 148 x 210 mm
Greutate: 0.25 kg
Ediția:1. Aufl. 2021
Editura: Springer Fachmedien Wiesbaden
Colecția Springer
Locul publicării:Wiesbaden, Germany
Cuprins
Vorwort.- Allgemeine Einleitung.- Begriffsklärungen.- Multiple Sklerose (MS) als chronische Erkrankung.- Krankheitsverarbeitung (Coping) und Emotionsregulation (ER).- Disziplinäre Anbindung.- Forschungsstand.- Forschungsfrage.- Methodik.- Untersuchungsergebnisse.-
Ergebnisdiskussion.- Resümee und Ausblick.- Literaturverzeichnis.- Abbildungsverzeichnis.- Tabellenverzeichnis.- Anhang
Notă biografică
Andrea Fahlböck ist Klinische Psychologin, Neuropsychologin und Psychotherapeutin in eigener Praxis sowie Leiterin des Instituts für Neuropsychologische Rehabilitation in Kärnten. Sie ist Dozentin, Supervisorin und Selbsterfahrungsleiterin für Verhaltenstherapie. Ihre Schwerpunkte sind neben der Verhaltenstherapie emotionsbezogene und emotionsfokussierte Psychotherapie, Paartherapie, Neuropsychologische Rehabilitation und emotionales Coping bei chronischen Erkrankungen.
Textul de pe ultima copertă
Im Fokus dieser Arbeit steht der Zusammenhang zwischen der Ausprägung der Self-Compassion (SC), der Zufriedenheit mit der eigenen körperlichen Gesundheit und dem subjektiven Wohlbefinden bei chronischen Erkrankungen. SC wird als Sensibilität für das eigene erlebte Leiden mit dem angeborenen Strebenaufgefasst, es zu lindern. Das subjektive Wohlbefinden hängt von der Ausprägung des SC ab und begünstigt die Bewältigung von Stress – als Anpassungsnotwendigkeit für die Regulation von Emotionen.In diesem Zusammenhang kann SC als Resilienzfaktor gesehen werden. Psychotherapeutisch relevant erscheint die Verbesserung der Einstellung zu sich selbst und damit die Aktivierung des Selbstmitgefühls.
Die Autorin
Andrea Fahlböck ist Klinische Psychologin, Neuropsychologin und Psychotherapeutin in eigener Praxis sowie Leiterin des Instituts für Neuropsychologische Rehabilitation in Kärnten. Sie ist Dozentin, Supervisorin und Selbsterfahrungsleiterin für Verhaltenstherapie. Ihre Schwerpunkte sind neben der Verhaltenstherapie emotionsbezogene und emotionsfokussierte Psychotherapie, Paartherapie, Neuropsychologische Rehabilitation und emotionales Coping bei chronischen Erkrankungen.
Die Autorin
Andrea Fahlböck ist Klinische Psychologin, Neuropsychologin und Psychotherapeutin in eigener Praxis sowie Leiterin des Instituts für Neuropsychologische Rehabilitation in Kärnten. Sie ist Dozentin, Supervisorin und Selbsterfahrungsleiterin für Verhaltenstherapie. Ihre Schwerpunkte sind neben der Verhaltenstherapie emotionsbezogene und emotionsfokussierte Psychotherapie, Paartherapie, Neuropsychologische Rehabilitation und emotionales Coping bei chronischen Erkrankungen.