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Self-Tracking: Vermessungspraktiken im Kontext von Quantified Self und Diabetes

Autor Lisa Wiedemann
de Limba Germană Paperback – 11 iul 2019
Rasant verbreitet sich im Zuge der Digitalisierung der Wille, alltägliches Geschehen nicht nur im Spektrum der Worte, sondern in Form von Zahlen zu dokumentieren. Im Kontext von Diabetes und Quantified Self analysiert Lisa Wiedemann in dieser Studie das sogenannte Self-Tracking als medizinisch indizierte und als „selbstinitiierte“ Praxis. Dabei werden die Vermessungspraktiken empirisch als veralltäglichte, selbstbezogene und verkörperte Praxis in den Blick genommen. Zur Diskussion steht, wie Self-Tracking in den Alltag übersetzt und in Interaktivität mit technisch-materiellen Akteuren im (in)stabilen Vollzug bedeutsam gemacht wird.




              
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Specificații

ISBN-13: 9783658271572
ISBN-10: 3658271574
Ilustrații: XI, 313 S. 6 Abb.
Dimensiuni: 148 x 210 mm
Greutate: 0.39 kg
Ediția:1. Aufl. 2019
Editura: Springer Fachmedien Wiesbaden
Colecția Springer VS
Locul publicării:Wiesbaden, Germany

Cuprins

Self-Tracking im Spiegel soziologischer Themen und Konzepte.- Praxistheoretische Rahmung.- Mobile Ethnographie.- Das alltägliche Doing Pancreas.- Selbsteffekte „selbstinitiierter“ Vermessungspraktiken.- Die leiblich-affektive Dimension des Self-Trackings.

Recenzii

“... Die Arbeit leistet eine umfassende Kontextualisierung gegenwärtiger Vermessungspraktiken und führt über eine klare Argumentation und überzeugende Leserführung in unterschiedliche soziologische Blickwinkel auf das untersuchte Phänomen ein. ... Mit „Self-Tracking“ hat Lisa Wiedemann eine unbedingt lesenswerte Studie über gegenwärtige Entwicklungen der Vermessung des Selbst vorgelegt, die in ihren theoretischen Ansätzen über die beiden konkreten Feldstudien hinausweist.” (Stefan Groth, in: Zeitschrift für Volkskunde, Jg. 117, Heft 1, 2021)





Notă biografică

Lisa Wiedemann ist wissenschaftliche Mitarbeiterin im Bereich Soziologie unter besonderer Berücksichtigung der Mikrosoziologie an der Helmut-Schmidt-Universität in Hamburg. 
     
          

Textul de pe ultima copertă

Rasant verbreitet sich im Zuge der Digitalisierung der Wille, alltägliches Geschehen nicht nur im Spektrum der Worte, sondern in Form von Zahlen zu dokumentieren. Im Kontext von Diabetes und Quantified Self analysiert Lisa Wiedemann in dieser Studie das sogenannte Self-Tracking als medizinisch indizierte und als „selbstinitiierte“ Praxis. Dabei werden die Vermessungspraktiken empirisch als veralltäglichte, selbstbezogene und verkörperte Praxis in den Blick genommen. Zur Diskussion steht, wie Self-Tracking in den Alltag übersetzt und in Interaktivität mit technisch-materiellen Akteuren im (in)stabilen Vollzug bedeutsam gemacht wird.

Der Inhalt 
  • Self-Tracking im Spiegel soziologischer Themen und Konzepte
  • Praxistheoretische Rahmung
  • Mobile Ethnographie 
  • Das alltägliche Doing Pancreas 
  • Selbsteffekte „selbstinitiierter“ Vermessungspraktiken
  • Die leiblich-affektive Dimension des Self-Trackings
Die Zielgruppen
  • Dozierende und Studierende der Fachgebiete Soziologie, Kulturwissenschaften, Europäische Ethnologie, Medienwissenschaften 
  • Praktiker und Praktikerinnen aus Medizin, Journalismus, Software-Entwicklung
Die Autorin

Lisa Wiedemann ist wissenschaftliche Mitarbeiterin im Bereich Soziologie unter besonderer Berücksichtigung der Mikrosoziologie an der Helmut-Schmidt-Universität in Hamburg. 

Caracteristici

Eine sozialwissenschaftliche Studie