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Semper Attentus: Beiträge für Heinz Götze zum 8.August 1977

Editat de Konrad F. Springer
de Limba Germană Paperback – 14 noi 2011
In Japan wurde es seit dem 8. Jahrhundert als Ehrung für bedeutende Männer angesehen, sich zu ihrem 65. Geburtstag zu versammeln und den Jubilar zu feiern. Ich freue mich, diese Tradition in der einem Verleger gemäßen schriftlichen Form fortsetzen zu dürfen. Daß dies möglich wurde, danke ich Autoren des Verlags und Freunden Heinz Götzes, die sich an dieser festlichen Versammlung so bereitwillig mit einem Bei­ trag beteiligt haben. In wenigen einleitenden Worten und nur an einigen Beispielen möchte ich aufzeigen, was die Zusammenarbeit mit Heinz Götze mir persönlich und dem Verlag bedeutet. Für alle, die ihn kennen, ist sein Lebensweg, so sehr er durch die Einflüsse der Zeit umgeleitet erscheinen mag, gar nicht so erstaunlich und ein Spiegelbild seiner vielfältig begabten, von einem unwiderstehlichen Wissensdrang geleiteten Persönlichkeit. Herr Dr. Götze wurde am 8. August 1912 in Dresden geboren. Im Jahre 1932 bestand er das Abitur als Klassenbester an der dortigen Dreikönigsschule. Er war vielseitig begabt und bei Lehrern und Mitschü­ lern gleichermaßen beliebt. Beim Orchesterkonzert anläßlich der Entlas­ sungsfeier wirkte er als Solist am Flügel mit. Der Brief eines damaligen Mitschülers zeichnet das Bild der vielseitigen, durchaus} weltlichen< Inter­ essen und Aktivitäten. Wir lesen, daß er ein guter Leichtathlet und bei den jungen Damen viel begehrter Tänzer war. Seine musisch-zeichnerisch­ mathematische Begabung, gepaart mit der humanistischen Ausbildung, haben ihn zum Studium der Archäologie bewogen, dem er in den Jahren 1932-1938 oblag.
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Specificații

ISBN-13: 9783642667367
ISBN-10: 3642667368
Pagini: 364
Ilustrații: 360 S.
Dimensiuni: 178 x 254 x 19 mm
Greutate: 0.63 kg
Ediția:Softcover reprint of the original 1st ed. 1977
Editura: Springer Berlin, Heidelberg
Colecția Springer
Locul publicării:Berlin, Heidelberg, Germany

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In Japan wurde es seit dem 8. Jahrhundert als Ehrung für bedeutende Männer angesehen, sich zu ihrem 65. Geburtstag zu versammeln und den Jubilar zu feiern. Ich freue mich, diese Tradition in der einem Verleger gemäßen schriftlichen Form fortsetzen zu dürfen. Daß dies möglich wurde, danke ich Autoren des Verlags und Freunden Heinz Götzes, die sich an dieser festlichen Versammlung so bereitwillig mit einem Bei­ trag beteiligt haben. In wenigen einleitenden Worten und nur an einigen Beispielen möchte ich aufzeigen, was die Zusammenarbeit mit Heinz Götze mir persönlich und dem Verlag bedeutet. Für alle, die ihn kennen, ist sein Lebensweg, so sehr er durch die Einflüsse der Zeit umgeleitet erscheinen mag, gar nicht so erstaunlich und ein Spiegelbild seiner vielfältig begabten, von einem unwiderstehlichen Wissensdrang geleiteten Persönlichkeit. Herr Dr. Götze wurde am 8. August 1912 in Dresden geboren. Im Jahre 1932 bestand er das Abitur als Klassenbester an der dortigen Dreikönigsschule. Er war vielseitig begabt und bei Lehrern und Mitschü­ lern gleichermaßen beliebt. Beim Orchesterkonzert anläßlich der Entlas­ sungsfeier wirkte er als Solist am Flügel mit. Der Brief eines damaligen Mitschülers zeichnet das Bild der vielseitigen, durchaus} weltlichen< Inter­ essen und Aktivitäten. Wir lesen, daß er ein guter Leichtathlet und bei den jungen Damen viel begehrter Tänzer war. Seine musisch-zeichnerisch­ mathematische Begabung, gepaart mit der humanistischen Ausbildung, haben ihn zum Studium der Archäologie bewogen, dem er in den Jahren 1932-1938 oblag.

Cuprins

Vorwort.- ›Götzendienst‹.- Heinz Götze und seine Sammlung japanischer Kunst.- Ein Handbook in Tusche-Pinsel-Strichen.- Attractio Electiva Simplex — Heinz Götze und das Gmelin-Institut.- The Human Side of It All.- A Special Relationship.- International English for Scientific Publications.- Ein neues Verlagsgesicht — Make up oder kosmetische Operation?.- Dermatologie im Springer-Verlag.- H.G. and Radiology.- Über die natürliche Ungleichheit der Menschen.- Heinz Götze als junger Archäologe in Neapel.- A Practical Visionary.- Reflections on a Lifetime of Experiences in Scientific Publications.- A Renaissance Man.- Die › Zeitschrift für Analytische Chemie ‹ und ihre Verleger.- Die Anaesthesiologie : vom › Dienstleistungszweig ‹ zum Hauptfach.- Fünfzig Jahre › Verständliche Wissenschaft ‹.- Schutz des Urheberrechts — eine politische Existenzfrage der Demokratie.- A Solid Base Which Will Permit Further Expansion.- Wissenschaftliche Forschung in Amerika aus der Sicht eines Besuchers.- The Springer.- Like a Bridge over Troubled Water.- Ein Brief.- Begegnung und Nachhall.- Heinz Götze und die Medizinische Radiologie.- A Friendship and a Bond.- Unterwegs mit Heinz Götze.- Deutsche Medizin in Japan.- Dedicated to Quality.- Historische Modelle zur Erklärung der Augenbewegungen.- Ein schwieriger Reproduktionsauftrag.- Vom Winkelhaken zum Computer.- Über Zeichnungen linkshändiger Künstler von Leonardo bis Klee.- Das naturwissenschaftliche Buch und die Buchkunst.- Durch die Wissenschaft zur Freundschaft.- Zur Therapie des Krebses am Beispiel des Mamma-Carcinoms.- London Vignettes.- A Panegyricus to Doctor Götze.- Scientific Books for India.- New York, New York.- The Birth of a Journal.- Archäologische Funde aus Elea.- Notes for a History of a Friendship.- A Man with Whom One Could Talk.- Erinnerung an den Buchhandel der ersten Nachkriegsjahre.- Epidemiologische Herzinfarktforschung in West-Europa.- Histochemie: Hoffnungen, Wirklichkeit und Träume.- Diätetik für den › homo literatus ‹.- Dem › Beilstein ‹ verbunden.- Tradition und Fortschritt.- Letter from a Friend, Colleague and Competitor.- Kreativität und Rezeptivität — Gedanken zur Struktur des Autors.- Die Stellung der Neurologie unter den medizinischen Disziplinen.- Autorenverzeichnis.