Siegfried Unseld / Peter Weiss: Der Briefwechsel
Autor Siegfried Unseld, Peter Weiss Editat de Rainer Gerlachde Limba Germană Hardback – 30 noi 2007
Preț: 248.71 lei
Nou
Puncte Express: 373
Preț estimativ în valută:
47.61€ • 49.49$ • 39.48£
47.61€ • 49.49$ • 39.48£
Carte indisponibilă temporar
Doresc să fiu notificat când acest titlu va fi disponibil:
Se trimite...
Preluare comenzi: 021 569.72.76
Specificații
ISBN-13: 9783518418451
ISBN-10: 3518418459
Pagini: 1149
Ilustrații: Mit einem Bildteil
Dimensiuni: 139 x 205 x 42 mm
Greutate: 0.85 kg
Editura: Suhrkamp Verlag GmbH
ISBN-10: 3518418459
Pagini: 1149
Ilustrații: Mit einem Bildteil
Dimensiuni: 139 x 205 x 42 mm
Greutate: 0.85 kg
Editura: Suhrkamp Verlag GmbH
Notă biografică
Siegfried Unseld wurde am 28. September 1924 in Ulm geboren und starb am 26. Oktober 2002 in Frankfurt am Main. Nach dem Abitur wurde er im Zweiten Weltkrieg zum Kriegsdienst einberufen und war drei Jahre lang, bis 1945, als Marinefunker im Einsatz. Nach seiner Rückkehr absolvierte er beim Ulmer Aegis Verlag eine Lehre als Verlagskaufmann. 1947 erhielt er durch die Vermittlung von Professor Weischedel die erstrebte Zulassung an der Universität Tübingen und studierte dort Germanistik, Philosophie, Nationalökonomie, Völkerrecht, Bibliothekswissenschaften und Sinologie. Seinen Lebensunterhalt bestritt Unseld als Werkstudent. Bis 1950 arbeitete er im Verlag J. C. B. Mohr in Tübingen. 1951 promovierte er mit einer Dissertation über Hermann Hesse zum Dr. phil. 1952 trat er in den Suhrkamp Verlag ein, wurde 1958 Gesellschafter der Suhrkamp Verlag KG und übernahm nach dem Tod Peter Suhrkamps die Verlagsleitung. Neben seiner beruflichen Tätigkeit besuchte er 1955 das von Henry Kissinger geleitete Internationale Seminar der Harvard Universität in Cambridge/Mass. (USA). Unseld führte die Verlage Suhrkamp und Insel und den 1981 von ihm gegründeten Deutschen Klassiker Verlag bis zu seinem Tod im Jahr 2002.
Recenzii
»Es gibt nicht viele Bücher, in denen man - neben einer berührenden Autor-Verleger-Beziehung - so viel erfährt über den Innenbetrieb eines wichtigen Verlags, über die entscheidende Rolle, die dabei der Verleger selbst spielt und über die Komplikationen, die es mit sich bringt, wenn man geistige Hervorbringungen als >Ware< unter die Leute bringen will. Damit ist es freilich auch eine Art von Abgesang, werden doch immer mehr angesehene Verlage zu >Imprints< großer Konzerne, denen der Profit wichtiger ist als der Inhalt dessen, womit sie diesen machen.«