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Sklavenaufstände in der Literatur: Les Révoltes d‘esclaves dans la littérature

Editat de Natascha Ueckmann, Romana Weiershausen
de Limba Germană Paperback – 27 iul 2020
Haiti, die erste Schwarze Republik, wurde zur Chiffre einer Aporie der Aufklärung. Denn die Haitianische Revolution (1804) wurde von der französischen Kolonialmacht vehement bekämpft: offenbarend, dass die Ideale von Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit keineswegs für alle gemeint gewesen waren. Der Band widmet sich der Frage, wie in der Literatur vom 18. Jahrhundert bis heute Sklavenaufstände verhandelt werden. Im Sinne einer transatlantischen Romanistik und Germanistik richtet sich der Blick maßgeblich auf die Zirkulation und Transformation von Ideen zwischen Europa und der Karibik. Von französischsprachigen Literaturen ausgehend wird die Betrachtung komparatistisch geschärft: im geographischen Raum der (ehemaligen) Kolonien sowie im Vergleich Frankreichs mit den deutschsprachigen Nachbarländern.
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Specificații

ISBN-13: 9783662620397
ISBN-10: 3662620391
Ilustrații: VI, 294 S. 9 Abb., 8 Abb. in Farbe.
Dimensiuni: 148 x 210 mm
Greutate: 0.36 kg
Ediția:1. Aufl. 2020
Editura: Springer Berlin, Heidelberg
Colecția J.B. Metzler
Locul publicării:Berlin, Heidelberg, Germany

Cuprins

Der Fall Haiti: Koloniale Texte und Postkoloniale Studien. - Europa und die Antillen: Theater und Literatur im 18. und 19. Jahrhundert. - Postkoloniale Relektüren: Blicke auf die Literatur bis zum 20. und 21. Jahrhundert.

Notă biografică

Natascha Ueckmann ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Romanistik an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Romana Weiershausen ist Professorin für Frankophone Germanistik an der Universität des Saarlandes.

Textul de pe ultima copertă

Haiti, die erste Schwarze Republik, wurde zur Chiffre einer Aporie der Aufklärung. Denn die Haitianische Revolution (1804) wurde von der französischen Kolonialmacht vehement bekämpft: offenbarend, dass die Ideale von Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit keineswegs für alle gemeint gewesen waren. Der Band widmet sich der Frage, wie in der Literatur vom 18. Jahrhundert bis heute Sklavenaufstände verhandelt werden. Im Sinne einer transatlantischen Romanistik und Germanistik richtet sich der Blick maßgeblich auf die Zirkulation und Transformation von Ideen zwischen Europa und der Karibik. Von französischsprachigen Literaturen ausgehend wird die Betrachtung komparatistisch geschärft: im geographischen Raum der (ehemaligen) Kolonien sowie im Vergleich Frankreichs mit den deutschsprachigen Nachbarländern.


Der Inhalt

  • Der Fall Haiti: Koloniale Texte und Postkoloniale Studien
  • Europa und die Antillen: Theater und Literatur im 18. und 19. Jahrhundert
  • Postkoloniale Relektüren: Blicke auf die Literatur bis zum 20. und 21. Jahrhundert

Die Zielgruppen
  • Dozierende und Studierende der Literatur-, Kultur- und Geschichtswissenschaften
  • Kulturschaffende im Ausstellungs-, Literatur- und Theaterbetrieb

Die Herausgeberinnen

Natascha Ueckmann ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Romanistik an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. 
Romana Weiershausen ist Professorin für Frankophone Germanistik an der Universität des Saarlandes.


Caracteristici

Eine literaturwissenschaftliche Studie
Eine Arbeit über die Haitianische Revolution
Eine Studie zu Sklavenaufständen in der Literatur