Alice Taylor berichtet humorvoll, aber auch wehmütig von einer Zeit, diees so nicht mehr geben wird, nichts wirklich Sensationelles, vielmehr Alltägliches:von schrulligen Nachbarn wie Mike, der angeblich die Schwester seiner Angehimmeltenheiratete, weil Letztere am Tag der Trauung krank geworden war, von Messen,in denen Leute Karten spielten, Beichten, bei denen Alice und ihre Freundinnendie "fürchterlichsten Sünden" erzählten, "die uns einfielen", vom erstenTanzvergnügen in der Stadt, wo ein ansehnlicher Bewunderer sie wie einTintenfisch krallte, von Zeiten zwischen platonischer Liebe und romantischenBegegnungen, von Ann, die sich in den Kopf gesetzt hatte, "dass ich imletzten Schuljahr in die Welt des Küssens eingeführt werden müsste, unterallen Umständen" ...