Cantitate/Preț
Produs

Sobotta, Atlas der Anatomie des Menschen Heft 4

Autor Friedrich Paulsen, Jens Waschke
de Limba Germană Paperback – 20 dec 2012
Vollständig - handlich - leicht. Der beliebte Sobotta-Atlas der Anatomie (23.Auflage) in 9 Heften - optimal zum Mitnehmen in den Präp-Kurs! Für alle, die auf Sobotta Know-how auch unterwegs nicht verzichten wollen: den beliebten Sobotta Atlas (23. Auflage) gibt es jetzt in neun praktischen Einzelheften für den Präparationskurs. Jeweils nach Körperregionen aufgeteilt. In dieser handlichen Form hat man das nötige Anatomie-Wissen immer dabei - unterwegs zum Lernen und zur Vorbereitung oder sogar zum Mitnehmen in den Präpsaal. Die Einzelhefte enthalten insgesamt 253 klare, übersichtliche Abbildungen und Tabellen - das ungekürzte Wissen der Gesamtausgabe in bewährter Sobotta-Qualität. Übersichtliche Einstiegsseiten zu jedem Kapitel liefern einen schnellen Überblick. Die Top-Themen des Physikums sind übersichtlich zusammengefasst in der IMPP-Checkliste. Ausgewählte, prüfungsrelevante klinische Beispiele liefern den direkten Bezug zur späteren Praxis. Die Hefte enthalten die vollständigen Original-Kapitel des Sobotta-Atlas der 23. Auflage in der gewohnten, hochwertigen Druckqualität, jedes Heft mit Glossar und eigenem Register.
Citește tot Restrânge

Preț: 10823 lei

Preț vechi: 11393 lei
-5% Nou

Puncte Express: 162

Preț estimativ în valută:
2071 2179$ 1715£

Carte indisponibilă temporar

Doresc să fiu notificat când acest titlu va fi disponibil:

Preluare comenzi: 021 569.72.76

Specificații

ISBN-13: 9783437441141
ISBN-10: 3437441140
Pagini: 104
Ilustrații: 109 Tafelbilder
Dimensiuni: 135 x 304 x 7 mm
Greutate: 0.45 kg
Editura: Urban & Fischer/Elsevier

Notă biografică

Prof. Dr. Friedrich PaulsenProfessor Friedrich Paulsen (geb. 1965) wurde in Kiel geboren und absolvierte nach dem Abitur in Braunschweig zunächst eine Ausbildung als Krankenpfleger. Nach dem Studium der Humanmedizin in Kiel war er als wissenschaftlicher Angestellter am Anatomischen Institut der Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie und der Klinik für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, Kopf- und Halschirurgie der Christian-Albrechts-Universität Kiel tätig. 2002 wurde er mit seinen Kollegen mit dem Lehrpreis für herausragenden Unterricht im Fach Anatomie von der Medizinischen Fakultät der Universität Kiel ausgezeichnet. Auslandserfahrung sammelte er bei mehrmonatigen Aufenthalten in der wissenschaftlichen Abteilung der Augenklinik der Universität Bristol, England. Von 2004 bis 2010 leitete er als Universitätsprofessor am Institut für Anatomie und Zellbiologie der Martin-Luther-Universität Halle die Makroskopie und Prosektur. Zum April 2010 hat Professor Paulsen den Lehrstuhl II am Institut für Anatomie der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen übernommen. Professor Paulsen ist seit 2006 Vorstandsmitglied der Anatomischen Gesellschaft und seit 2009 Generalsekretär der International Federation of Associations of Anatomy (IFAA).Sein Hauptarbeitsgebiet ist das angeborene Immunsystem. Dabei geht es um antimikrobielle Peptide, Kleeblattpeptide, Surfactantproteine, Muzine, korneale Wundheilung sowie Tränendrüsenstammzellen und Erkrankungen wie Augeninfektionen, trockenes Auge oder Arthrose.Prof. Dr. Jens WaschkeProfessor Jens Waschke (geb. 1974) hat sich - nach Medizinstudium und Promotion an der Universität Würzburg - 2007 habilitiert. Zwischen 2003 und 2004 verbrachte er einen neunmonatigen Forschungsaufenthalt an der University of California in Davis bei Professor Fitz-Roy Curry. Seit Juni 2008 ist er Inhaber des Lehrstuhls III an der Universität Würzburg. Professor Waschke wurde 2005 zusammen mit seinen Kollegen mit dem Albert-Koelliker-Lehrpreis der Würzburger Medizinischen Fakultät ausgezeichnet. 2006 erhielt er den Wolfgang-Bargmann-Preis der Anatomischen Gesellschaft.In seiner Forschung untersucht er vor allem zellbiologische Mechanismen, die die Haftung zwischen Zellen und die Schrankenfunktionen an den äußeren und inneren Barrieren des menschlichen Körpers kontrollieren. Hier stehen zum einen die Regulation der Endothelbarriere bei der Entzündung und daneben die Mechanismen, die bei der Autoimmunerkrankung Pemphigus zur Bildung der z.T. tödlichen Hautblasen führen, im Zentrum des Interesses. Ziel ist es, die Zellhaftung besser zu verstehen und neue Therapieansätze zu entdecken.