Cantitate/Preț
Produs

Soldaten, Guerilleros, Terroristen: Die Lehre des gerechten Krieges im Zeitalter asymmetrischer Konflikte

Autor Philipp Knesebeck
de Limba Germană Paperback – 4 mar 2014
Seit dem Ende des Ost-West-Konflikts sind „neue“ oder „asymmetrische“ Kriege, die in zerfallenen Staaten, gegen Milizen, Warlords oder Terroristen geführt werden, zur Regel geworden. Die auf das Staatensystem des Westfälischen Friedens zugeschnittene Lehre des gerechten Krieges, nach der in der Philosophie und im Völkerrecht kriegerische Handlungen traditionell bewertet werden, wird so auf die Probe gestellt. Philipp von dem Knesebeck identifiziert diejenigen Aspekte asymmetrischer Konflikte, die Herausforderungen für die Lehre des gerechten Krieges darstellen und zeigt anhand von Beispielen Ansätze für ihre Bewältigung auf. Ein besonderes Augenmerk liegt hierbei auf dem Einfluss, den neue Waffensysteme wie Drohnen und Cyberwaffen auf die Kriegsführung haben. Zudem stellt der Autor eine modifizierte Version der Grundlagen der Lehre des gerechten Krieges vor und weist nach, dass diese für die meisten Parteien der neuen Kriege akzeptabel ist.​
Citește tot Restrânge

Preț: 40690 lei

Nou

Puncte Express: 610

Preț estimativ în valută:
7788 8117$ 6483£

Carte tipărită la comandă

Livrare economică 07-21 ianuarie 25

Preluare comenzi: 021 569.72.76

Specificații

ISBN-13: 9783658051518
ISBN-10: 3658051515
Pagini: 286
Ilustrații: X, 258 S.
Dimensiuni: 148 x 210 x 17 mm
Greutate: 0.36 kg
Ediția:2014
Editura: Springer Fachmedien Wiesbaden
Colecția Springer VS
Locul publicării:Wiesbaden, Germany

Public țintă

Research

Cuprins

Wer sind die Akteure in asymmetrischen Konflikten?- Können humanitäre Interventionen richtig sein?- Die Moralität des Cyberkrieges.- Der moralische Status von Drohneneinsätzen​.

Notă biografică

Philipp von dem Knesebeck ist Politikwissenschaftler und Philosoph. Er promovierte an der Humboldt-Universität zu Berlin.

Textul de pe ultima copertă

Seit dem Ende des Ost-West-Konflikts sind „neue“ oder „asymmetrische“ Kriege, die in zerfallenen Staaten, gegen Milizen, Warlords oder Terroristen geführt werden, zur Regel geworden. Die auf das Staatensystem des Westfälischen Friedens zugeschnittene Lehre des gerechten Krieges, nach der in der Philosophie und im Völkerrecht kriegerische Handlungen traditionell bewertet werden, wird so auf die Probe gestellt. Philipp von dem Knesebeck identifiziert diejenigen Aspekte asymmetrischer Konflikte, die Herausforderungen für die Lehre des gerechten Krieges darstellen und zeigt anhand von Beispielen Ansätze für ihre Bewältigung auf. Ein besonderes Augenmerk liegt hierbei auf dem Einfluss, den neue Waffensysteme wie Drohnen und Cyberwaffen auf die Kriegsführung haben. Zudem stellt der Autor eine modifizierte Version der Grundlagen der Lehre des gerechten Krieges vor und weist nach, dass diese für die meisten Parteien der neuen Kriege akzeptabel ist.



Der Inhalt
  • Wer sind die Akteure in asymmetrischen Konflikten?
  • Können humanitäre Interventionen richtig sein?
  • Die Moralität des Cyberkrieges
  • Der moralische Status von Drohneneinsätzen
 
 
Die Zielgruppen
  • Dozierende und Studierende der Praktischen Philosophie, Politischen Theorie und Internationalen Beziehungen
  • PolitikerInnen, JournalistInnen und interessierte Laien
 
 
Der Autor
Philipp von dem Knesebeck ist Politikwissenschaftler und Philosoph. Er promovierte an der Humboldt-Universität zu Berlin.

Caracteristici

Sozialwissenschaftliche Studie Includes supplementary material: sn.pub/extras