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Sorgerecht, Coparenting und Kindeswohl: Eltern Sein in nichtehelichen Lebensgemeinschaften

Autor Alexandra N. Langmeyer
de Limba Germană Paperback – 24 noi 2014
Wünschen sich unverheiratete Eltern in Deutschland die gemeinsame elterliche Sorge, so müssen sie heiraten oder Sorgeerklärungen zur Erlangung der gemeinsamen Sorge abgeben. Dem rechtlichen Begriff der gemeinsamen Sorge stellt Alexandra N. Langmeyer in der vorliegenden Studie das psychologische Pendant der elterlichen Zusammenarbeit in der Erziehung gegenüber, die in den letzten Jahren zunehmend unter dem Begriff des elterlichen Coparenting in der Familienforschung berücksichtigt wird. Anhand von drei Teilstudien wird aus einer systemischen Perspektive die gemeinsame elterliche Sorge, die Bedeutung des elterlichen Coparenting und des Erziehungsverhaltens sowie deren Zusammenhang zum Kindeswohl beleuchtet.
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Specificații

ISBN-13: 9783658074746
ISBN-10: 3658074744
Pagini: 424
Ilustrații: XX, 404 S. 51 Abb.
Dimensiuni: 148 x 210 x 25 mm
Greutate: 0.55 kg
Ediția:2015
Editura: Springer Fachmedien Wiesbaden
Colecția Springer VS
Locul publicării:Wiesbaden, Germany

Public țintă

Research

Cuprins

Familie als zentrale Instanz für kindliches Wohlbefinden.- Familie, Pluralisierung der Familienformen und Familiensysteme.- Sorgerecht in (ehemals) nichtehelichen Lebensgemeinschaften.- Erziehung und elterliche Übereinstimmung in der Erziehung.- Coparenting, Partnerschaftsqualität, Erziehung und Kindeswohl.

Recenzii

“... sehr ausführlich methodisch und inhaltlich präsentiert ... nutzbar und eine gute Hilfe.” (Klemens Lammert, Hildegard Lilly Graßt, in: Blickpunkt Öffentliche Gesundheit, Jg. 33, Heft 1,2017)

“... Das Werk richtet sich an Dozierende und Studierende aus den Bereichen Psychologie, Soziologie, Pädagogik und Rechtswissenschaften - insbesondere mit dem Interessen-schwerpunkt Familie und Kindheit - sowie an Fachkräfte in der Beratung und Sozialen Arbeit, interessierte Laien.” (in: Das Jugendamt, Heft 5, 2016)


Notă biografică

Alexandra N. Langmeyer ist Leiterin der Fachgruppe „Lebenslagen und Lebenswelten von Kindern“ in der Abteilung Kinder und Kinderbetreuung am Deutschen Jugendinstitut e.V. in München.

Textul de pe ultima copertă

Wünschen sich unverheiratete Eltern in Deutschland die gemeinsame elterliche Sorge, so müssen sie heiraten oder Sorgeerklärungen zur Erlangung der gemeinsamen Sorge abgeben. Dem rechtlichen Begriff der gemeinsamen Sorge stellt Alexandra N. Langmeyer in der vorliegenden Studie das psychologische Pendant der elterlichen Zusammenarbeit in der Erziehung gegenüber, die in den letzten Jahren zunehmend unter dem Begriff des elterlichen Coparenting in der Familienforschung berücksichtigt wird. Anhand von drei Teilstudien wird aus einer systemischen Perspektive die gemeinsame elterliche Sorge, die Bedeutung des elterlichen Coparenting und des Erziehungsverhaltens sowie deren Zusammenhang zum Kindeswohl beleuchtet.
 Der Inhalt
  • Familie als zentrale Instanz für kindliches Wohlbefinden
  • Familie, Pluralisierung der Familienformen und Familiensysteme
  • Sorgerecht in (ehemals) nichtehelichen Lebensgemeinschaften
  • Erziehung und elterliche Übereinstimmung in der Erziehung
  • Coparenting, Partnerschaftsqualität, Erziehung und Kindeswohl
 Die Zielgruppen
  • Dozierende und Studierende aus den Bereichen Psychologie, Soziologie, Pädagogik und Rechtswissenschaften – insbesondere mit dem Interessenschwerpunkt Familie und Kindheit
  • Fachkräfte in der Beratung und sozialen Arbeit; interessierte Laien
 Die Autorin
Alexandra N. Langmeyer ist Leiterin der Fachgruppe „Lebenslagen und Lebenswelten von Kindern“ in der Abteilung Kinder und Kinderbetreuung am Deutschen Jugendinstitut e.V. in München.

Caracteristici

Psychowissenschaftliche Studie Includes supplementary material: sn.pub/extras