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Souveränität in Zeiten der Krise: Theoretische Dimensionen des Ausnahmezustands im 21. Jahrhundert

Autor Jona van Laak
de Limba Germană Paperback – 11 oct 2018
Es kriselt in Demokratien. Und die Krise ist nicht mehr nur die Diagnose eines Notstands, der der politischen Bewältigung bedarf. Vielmehr ist sie selbst zum Mittel der Politik geworden, um die rechtliche Grenze zwischen Ausnahmezustand und Normalzustand neu zu ziehen. Dient diese Transformation des Rechts dem Wohle der Gesellschaft oder der Etablierung autoritärer Strukturen? Im kritischen Dialog mit der Theorie Giorgio Agambens beleuchtet der Autor die rechtlichen Folgen von Ausnahmezuständen und differenziert diese anhand einer Typologie. Im Fokus stehen dabei insbesondere neue Ausnahmezustände, die sich durch eine bewusste, rechtswidrige Rechtsauslegung auszeichnen und durch ihre geringe Sichtbarkeit zum effektiven, politischen Mittel in aktuellen Krisen geworden sind.
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Specificații

ISBN-13: 9783658240219
ISBN-10: 3658240210
Ilustrații: XI, 354 S. 1 Abb.
Dimensiuni: 148 x 210 mm
Ediția:1. Aufl. 2019
Editura: Springer Fachmedien Wiesbaden
Colecția Springer VS
Locul publicării:Wiesbaden, Germany

Cuprins

Der Inhalt
Dekonstruktion des Ausnahmezustands.- Zur Ausnahmezustandstheorie Giorgio Agambens.- Rethinking Agamben.- Typologisierung von Ausnahmezuständen.- Transformation von Exekutivsouveränität.

Notă biografică

Der Autor
Jona van Laak ist Redakteur und Lehrbeauftragter. Er hat bis 2013 Politikwissenschaft und Ökonomie an der LMU München studiert und im Anschluss an der TU München zu aktuellen Ausnahmezuständen promoviert und publiziert. Seine Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich der Souveränitätstheorie sowie in der Analyse aktueller politischer, ökonomischer und sozialer Krisen.

Textul de pe ultima copertă

Es kriselt in Demokratien. Und die Krise ist nicht mehr nur die Diagnose eines Notstands, der der politischen Bewältigung bedarf. Vielmehr ist sie selbst zum Mittel der Politik geworden, um die rechtliche Grenze zwischen Ausnahmezustand und Normalzustand neu zu ziehen. Dient diese Transformation des Rechts dem Wohle der Gesellschaft oder der Etablierung autoritärer Strukturen? Im kritischen Dialog mit der Theorie Giorgio Agambens beleuchtet der Autor die rechtlichen Folgen von Ausnahmezuständen und differenziert diese anhand einer Typologie. Im Fokus stehen dabei insbesondere neue Ausnahmezustände, die sich durch eine bewusste, rechtswidrige Rechtsauslegung auszeichnen und durch ihre geringe Sichtbarkeit zum effektiven, politischen Mittel in aktuellen Krisen geworden sind.

Der Inhalt
  • Dekonstruktion des Ausnahmezustands
  • Zur Ausnahmezustandstheorie Giorgio Agambens
  • Rethinking Agamben
  • Typologisierung von Ausnahmezuständen
  • Transformation von Exekutivsouveränität
Die Zielgruppen
  • Dozierende und Studierende der Politikwissenschaft, Rechtstheorie und Ökonomie
  • Verantwortliche in Politik, Medien und Stiftungen 
Der Autor
Jona van Laak ist Redakteur und Lehrbeauftragter. Er hat bis 2013 Politikwissenschaft und Ökonomie an der LMU München studiert und im Anschluss an der TU München zu aktuellen Ausnahmezuständen promoviert und publiziert. Seine Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich der Souveränitätstheorie sowie in der Analyse aktueller politischer, ökonomischer und sozialer Krisen.

Caracteristici

eine politikwissenschaftliche Studie