Soziale Arbeit mit rechten Jugendcliquen: Grundlagen zur Konzeptentwicklung
Autor Stefan Borrmannde Limba Germană Paperback – 14 noi 2006
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Specificații
ISBN-13: 9783531348230
ISBN-10: 353134823X
Pagini: 312
Ilustrații: 312 S.
Dimensiuni: 170 x 244 x 17 mm
Greutate: 0.5 kg
Ediția:2., aktualisierte und erweiterte Aufl. 2006
Editura: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Colecția VS Verlag für Sozialwissenschaften
Locul publicării:Wiesbaden, Germany
ISBN-10: 353134823X
Pagini: 312
Ilustrații: 312 S.
Dimensiuni: 170 x 244 x 17 mm
Greutate: 0.5 kg
Ediția:2., aktualisierte und erweiterte Aufl. 2006
Editura: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Colecția VS Verlag für Sozialwissenschaften
Locul publicării:Wiesbaden, Germany
Public țintă
ResearchCuprins
Theoretische Grundlagen.- Grundbegriffe.- Rechte Jugendkulturen heute.- Kulturelle, strukturelle und Verhaltensdimensionen in rechten Jugendcliquen.- Erklärungsmodelle.- Von der Mono- zur Inter- und Transdisziplinarität von Erklärungsmodellen.- Ethische Grundlagen.- Rechte Jugendcliquen — ein von der Sozialen Arbeit zu bearbeitendes Problem?.- Bewertung der Merkmale rechter Cliquen.- Konzepte zur Arbeit mit rechten Jugendcliquen — ein Beispiel.- Wissenschaftlich begründete Handlungsleitlinien.- Zusammenfassung und Ausblick.
Recenzii
"In einem dreistufigen Verfahren gelingt es ihm [dem Autor], für das pädagogische Handlungsfeld 'rechte Jugendcliquen' wissenschaftliche begründete Handlungsleitlinien zu entwickeln. [...] Seinem Anspruch, die Schere zwischen Wissenschaft und Praxis zu schließen, wird Borrmann mit seiner Studie mehr als gerecht." www.kompetent-fuer-demokratie.de, 06.10.2008
"Stefan Borrmann formuliert ein interessantes Konzept einer Sozialen Arbeit, für die es kein Widerspruch ist, auf der Grundlage einer wissenschaftlich-empirisch begründeten Basis zu einem aktiven zivilgesellschaftlichen Akteur zu werden. Er leistet damit ein Plädoyer für eine aktive Gestaltung positiver Lebensbedingungen und die aktive Unterstützung von sozialer und materieller Gerechtigkeit, Gewaltfreiheit, kultureller Vielfalt und Geschlechterdemokratie, die auf wissenschaftliche Begründungen und Erklärungen basiert." SLR - Sozialwissenschaftliche Literatur Rundschau, 53/2006
Pressestimmen zur 1. Auflage:
"Ein erster gehaltvoller Schritt ist mit der Arbeit von Borrmann gemacht; es ist ein wichtiger Beitrag um die notwendige Diskussion über die pädagogische und soziale Arbeit mit rechten Jugendlichen wissenschaftlich seriös aus ihrer nunmehr mehrjährigen Rat- und Hilflosigkeit herauszuführen." ZfSp - Zeitschrift für Sozialpädagogik, 04/2006
"Das Buch besticht vor allem durch seine stringent systematisierende Herangehensweise und liefert über den eigentlichen Untersuchungsgegenstand hinaus durchaus auch Anregungen für das generelle Verhältnis von Jugendforschung und Jugendarbeit." Diskurs Kindheits- und Jugendforschung, 01/2006
"Aus seinen Erkenntnissen leitet Borrmann konkrete Handlungsempfehlungen für Sozialarbeiter und Pädagogen ab, die der rechtsextremen Gesinnung vorbeugen können." Psychologie heute, 10/2006
"Und von hier an (ab Kapitel 7) sollte Stefan Borrmanns Buch zur Pflichtlektüre aller Sozialarbeiter werden. SeineDefinition der sozialen Arbeit als Menschenrechtsprofession und deren
"Stefan Borrmann formuliert ein interessantes Konzept einer Sozialen Arbeit, für die es kein Widerspruch ist, auf der Grundlage einer wissenschaftlich-empirisch begründeten Basis zu einem aktiven zivilgesellschaftlichen Akteur zu werden. Er leistet damit ein Plädoyer für eine aktive Gestaltung positiver Lebensbedingungen und die aktive Unterstützung von sozialer und materieller Gerechtigkeit, Gewaltfreiheit, kultureller Vielfalt und Geschlechterdemokratie, die auf wissenschaftliche Begründungen und Erklärungen basiert." SLR - Sozialwissenschaftliche Literatur Rundschau, 53/2006
Pressestimmen zur 1. Auflage:
"Ein erster gehaltvoller Schritt ist mit der Arbeit von Borrmann gemacht; es ist ein wichtiger Beitrag um die notwendige Diskussion über die pädagogische und soziale Arbeit mit rechten Jugendlichen wissenschaftlich seriös aus ihrer nunmehr mehrjährigen Rat- und Hilflosigkeit herauszuführen." ZfSp - Zeitschrift für Sozialpädagogik, 04/2006
"Das Buch besticht vor allem durch seine stringent systematisierende Herangehensweise und liefert über den eigentlichen Untersuchungsgegenstand hinaus durchaus auch Anregungen für das generelle Verhältnis von Jugendforschung und Jugendarbeit." Diskurs Kindheits- und Jugendforschung, 01/2006
"Aus seinen Erkenntnissen leitet Borrmann konkrete Handlungsempfehlungen für Sozialarbeiter und Pädagogen ab, die der rechtsextremen Gesinnung vorbeugen können." Psychologie heute, 10/2006
"Und von hier an (ab Kapitel 7) sollte Stefan Borrmanns Buch zur Pflichtlektüre aller Sozialarbeiter werden. SeineDefinition der sozialen Arbeit als Menschenrechtsprofession und deren
Notă biografică
Dr. Stefan Borrmann, Diplom-Pädagoge, arbeitet als wissenschaftflicher Referent am Deutschen Jugendinstitut (DJI) in München.
Textul de pe ultima copertă
Auf der Basis eines transdisziplinären Erklärungsmodells zum Entstehen rechter Cliquen stellt Stefan Borrmann Handlungsleitlinien für die Arbeit mit rechten Jugendcliquen vor. Dazu werden, den Schritten einer allgemeinen normativen Handlungstheorie folgend, diese Cliquen zunächst beschrieben, ihr Entstehen erklärt und die mit ihnen zusammenhängenden sozialen Probleme bewertet.
Die so entwickelten Leitlinien können als Ausgangspunkt einer Konzeption Sozialer Arbeit mit rechten Jugendcliquen dienen, die nicht länger normativ oder politisch begründet ist, sondern auf wissenschaftlichen Erklärungen basiert. Wie diese Arbeit aussehen kann, wird durch zahlreiche Beispiele aus der Praxis der Sozialen Arbeit illustriert.
Das erläuterte Modell zur Transformation theoretischen in handlungsrelevantes Wissen, ist ein Beispiel, wie verschiedene Wissensformen systematisch miteinander verbunden werden können und liefert somit einen Beitrag zur Professionalisierung der Methoden Sozialer Arbeit.
Die so entwickelten Leitlinien können als Ausgangspunkt einer Konzeption Sozialer Arbeit mit rechten Jugendcliquen dienen, die nicht länger normativ oder politisch begründet ist, sondern auf wissenschaftlichen Erklärungen basiert. Wie diese Arbeit aussehen kann, wird durch zahlreiche Beispiele aus der Praxis der Sozialen Arbeit illustriert.
Das erläuterte Modell zur Transformation theoretischen in handlungsrelevantes Wissen, ist ein Beispiel, wie verschiedene Wissensformen systematisch miteinander verbunden werden können und liefert somit einen Beitrag zur Professionalisierung der Methoden Sozialer Arbeit.