Soziale Bewegungen und der Wandel der Wirtschaftseliten in Europa nach 1945
Editat de Stefan Berger, Marcel Boldorf (Hg.)de Limba Germană Hardback – 11 aug 2024
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Specificații
ISBN-13: 9783031388309
ISBN-10: 3031388305
Ilustrații: XIX, 316 S.
Dimensiuni: 148 x 210 mm
Ediția:2024
Editura: Springer International Publishing
Colecția J.B. Metzler
Locul publicării:Cham, Switzerland
ISBN-10: 3031388305
Ilustrații: XIX, 316 S.
Dimensiuni: 148 x 210 mm
Ediția:2024
Editura: Springer International Publishing
Colecția J.B. Metzler
Locul publicării:Cham, Switzerland
Cuprins
1 Soziale Bewegungen und der Wandel der wirtschaftlichen Eliten in Europa: Eine Einführung.- 2 Konfrontation oder Kooperation? Die Arbeiterbewegung und die wirtschaftlichen Eliten in Westdeutschland nach 1945.- 3 Soziale Bewegungen und der Wandel der industriellen Eliten in Ostdeutschland.- 4 Frankreich nach der Befreiung: Die Arbeiterbewegung, die Arbeitgeber und die politischen Führer in ihrer Auseinandersetzung mit der sozialen Bewegung.- 5 Soziale Bewegungen und Elitenwandel: Der belgische Fall.- 6 Die niederländische soziale Nachkriegsbewegung und die Reaktion der Eliten.- 7 Die Betriebsräte in der Tschechoslowakei, 1945-1949: Bemerkungen zum Schicksal einer sozialen Bewegung im Transformationsprozess.- 8 Der Wiederaufbau des Donbass: Die Auswirkungen der nationalsozialistischen Besatzung auf Arbeiter, Ingenieure und die wirtschaftliche Entwicklung der Nachkriegssowjetunion im Spätstalinismus.- 9 Wandel oder Kontinuität bei den dänischen Eliten? Social Movements and the Transitionfrom War to Peace in Denmark, 1945-1947.- 10 Political Radicalization and Social Movements in Liberated Norway, 1945-1947.- 11 Capitalism Under Attack: Wirtschaftseliten und soziale Bewegungen im Nachkriegsfinnland.- 12 Die schwedische Arbeiterbewegung und die Radikalisierung der Nachkriegszeit: Die Sozialdemokratie zwischen Wirtschaftseliten und Gewerkschaftsbewegung.- 13 Die Arbeiterbewegung und die Wirtschaftseliten im untergehenden Faschismus: Spanien, 1939-1951.- 14 Rettung der Sozialdemokratie? Hugh Clegg und das Nachkriegsprogramm zur Reform der britischen Arbeitsbeziehungen - zu wenig und zu spät?- 15 Fazit: Soziale Bewegungen und der Wandel der industriellen Eliten: Ein europäischer Ansatz.
Notă biografică
Stefan Berger ist Professor für Sozialgeschichte und Direktor des Instituts für soziale Bewegungen an der Ruhr-Universität Bochum, Deutschland, wo er auch Vorstandsvorsitzender der Stiftung Geschichte des Ruhrgebiets ist. Außerdem ist er Honorarprofessor an der Universität Cardiff (Großbritannien). Seine Forschungsschwerpunkte sind die vergleichende Geschichte sozialer Bewegungen, die Geschichte der Geschichtsschreibung, Nationalismusforschung, Erinnerungsforschung, Geschichte der Deindustrialisierung und die Geschichte der deutsch-britischen Beziehungen.
Marcel Boldorf ist Professor für deutsche Geschichte an der Universität Lumière Lyon 2, Frankreich. Seine Forschungsschwerpunkte sind die deutsche und europäische Wirtschaftsgeschichte vom 18. bis zum 20. Jahrhundert. Jahrhundert. Seine jüngsten Studien befassen sich mit der Wirtschaft des Ersten und Zweiten Weltkriegs aus einer weltweiten Perspektive.
Marcel Boldorf ist Professor für deutsche Geschichte an der Universität Lumière Lyon 2, Frankreich. Seine Forschungsschwerpunkte sind die deutsche und europäische Wirtschaftsgeschichte vom 18. bis zum 20. Jahrhundert. Jahrhundert. Seine jüngsten Studien befassen sich mit der Wirtschaft des Ersten und Zweiten Weltkriegs aus einer weltweiten Perspektive.
Textul de pe ultima copertă
Dieses Buch untersucht den Wandel der sozialen Bewegungen und der Wirtschaftseliten in Europa nach dem Zweiten Weltkrieg. In den Jahren nach 1945 stand Europa vor vielfältigen Herausforderungen, die durch die übergeordnete Frage verbunden waren, wie der Wiederaufbau des Kontinents vonstatten gehen sollte. Für die Deutschland lag die Umsetzung in den Händen der alliierten Besatzungsmächte, die den Prozess der Entnazifizierung und den Aufbau einer neuen Wirtschaftsordnung organisierten. In den Ländern, die nicht militärisch besetzt waren, bestand eine tiefe Kluft zwischen den neuen Regierungskräften und den ehemaligen Kollaborateuren. In beiden Fällen übernahmen soziale Bewegungen, die von Antifaschisten auf der linken Seite des politischen Spektrums gebildet wurden, die Aufgabe der gesellschaftlichen Neuordnung. Die Kapitel in diesem Buch untersuchen die Diskurse über die Wirtschaftssysteme und ihre Eliten, die in einer Reihe von europäischen Ländern in den Vordergrund rückten, und decken auf, wer daran beteiligt war, auf welche Widerstände diese sozialen Bewegungen stießen und wie es ihnen im Westen letztlich nicht gelang, einen Wandel herbeizuführen, während der Stalinismus in Osteuropa den Wandel gewaltsam erzwang.
Dieses Buch ist eine Übersetzung einer englischen Originalausgabe. Die Übersetzung wurde mit Hilfe von künstlicher Intelligenz (maschinelle Übersetzung durch den Dienst DeepL.com) erstellt und von den Autorinnen und Autoren geprüft und ggf., zum Teil auch grundlegend überarbeitet.
Dieses Buch ist eine Übersetzung einer englischen Originalausgabe. Die Übersetzung wurde mit Hilfe von künstlicher Intelligenz (maschinelle Übersetzung durch den Dienst DeepL.com) erstellt und von den Autorinnen und Autoren geprüft und ggf., zum Teil auch grundlegend überarbeitet.
Caracteristici
Untersucht die sozialen Bewegungen, die im Nachkriegseuropa aus dem Wunsch nach Vergeltung gegen die wirtschaftlichen Eliten und die wirtschaftlichen Kollaborateure entstanden sind argumentiert, dass das Jahr 1945 keinen scharfen Bruch mit der Vergangenheit darstellt, sondern vielmehr eine politische Zäsur, in der Diskurse über Wirtschaftssysteme und ihre Eliten in den Vordergrund rückten Die Kapitel umfassen eine Reihe von Ländern, um zu bewerten, inwieweit antikapitalistische soziale Bewegungen den Kapitalismus in der unmittelbaren Nachkriegszeit herausgefordert haben