Soziale Repräsentationen und Relationale Realitäten: Theoretische Entwürfe der Sozialpsychologie bei Serge Moscovici und Kenneth J. Gergen: Psychologie
Autor Susanne Jacobde Limba Germană Paperback – 29 ian 2004
Din seria Psychologie
- Preț: 141.26 lei
- Preț: 106.67 lei
- Preț: 409.33 lei
- Preț: 245.41 lei
- Preț: 405.72 lei
- Preț: 447.09 lei
- Preț: 110.37 lei
- Preț: 127.13 lei
- Preț: 218.85 lei
- Preț: 276.78 lei
- Preț: 155.45 lei
- Preț: 265.47 lei
- Preț: 247.14 lei
- Preț: 157.07 lei
- Preț: 277.99 lei
- Preț: 120.52 lei
- Preț: 164.66 lei
- Preț: 339.61 lei
- Preț: 175.93 lei
Preț: 473.59 lei
Nou
Puncte Express: 710
Preț estimativ în valută:
90.64€ • 94.15$ • 75.29£
90.64€ • 94.15$ • 75.29£
Carte tipărită la comandă
Livrare economică 04-18 februarie 25
Preluare comenzi: 021 569.72.76
Specificații
ISBN-13: 9783824445455
ISBN-10: 382444545X
Pagini: 260
Ilustrații: XIII, 242 S.
Dimensiuni: 148 x 210 x 14 mm
Greutate: 0.31 kg
Ediția:2004
Editura: Deutscher Universitätsverlag
Colecția Deutscher Universitätsverlag
Seria Psychologie
Locul publicării:Wiesbaden, Germany
ISBN-10: 382444545X
Pagini: 260
Ilustrații: XIII, 242 S.
Dimensiuni: 148 x 210 x 14 mm
Greutate: 0.31 kg
Ediția:2004
Editura: Deutscher Universitätsverlag
Colecția Deutscher Universitätsverlag
Seria Psychologie
Locul publicării:Wiesbaden, Germany
Public țintă
ResearchCuprins
1 Einleitung.- 2 Hinführung.- 2.1 Die Konzeptionen.- 2.2 Die wissenschaftshistorische Situation.- 2.3 Die Kritik der Sozialpsychologie im Vergleich.- 3 Fragestellung.- 3.1 Motivation des Vergleichs.- 3.2 Struktur des Vergleichs.- 3.3 Die Fragen.- 4 Die Theorie sozialer Repräsentationen.- 4.1 Wissenschaftsbestimmung.- 4.2 Die Gegenstandsbestimmung.- 4.3 Die Theorie sozialer Repräsentationen: Zusammenfassung.- 5 Sozialer Konstruktionismus.- 5.1 Die Wissenschaftsbestimmung.- 5.2 Gegenstandsbestimmung.- 5.3 Sozialer Konstruktionismus: Zusammenfassung.- 6 Vergleich der Konzeptionen.- 6.1 Verhältnis von Wissenschaftsbestimmung und Gegenstandsbestimmung.- 6.2 Vergleich der Gegenstandsbestimmung.- 6.3 Vergleich der Wissenschaftsbestimmung.- 6.4 Soziale Konstruktion und wissenschaftliche Reflexion.- 7 Fazit.- 7.1 Anregung zum Dialog.- 7.2 Ausblick.- Literatur.
Notă biografică
Dr. Susanne Jacob promovierte an der Universität Jena. Sie ist als Diplompsychologin in der Justizvollzugsanstalt Hannover tätig.
Textul de pe ultima copertă
Die als Kritik der Sozialpsychologie Ende der sechziger Jahre des vergangenen Jahrhunderts entstandene Theorie Sozialer Repräsentationen und der Soziale Konstruktionismus beschäftigen sich mit sozialem Wissen und der Frage nach der Entstehung sozialer Wirklichkeit.
Susanne Jacob präsentiert eine umfassende Einführung in beide Konzeptionen, stellt sie vor ihrem wissenschaftshistorischen Hintergrund dar und setzt sie miteinander in Dialog. Die in Frankreich entstandene und mit dem Namen Serge Moscovici verbundene Theorie Sozialer Repräsentationen hat sich im Laufe der Zeit merklich an zunächst kritisierte Ansätze sozial-kognitiver Sozialpsychologie angenähert. Die hier vor allem mit dem Namen Kenneth J. Gergen verbundene Strömung des Sozialen Konstruktionismus hat hingegen ihre Identität als wissenschaftskritische Position nie verloren. Die ähnlich erscheinenden Ansätze nehmen so im Diskurs der Sozialpsychologie heute unterschiedliche Positionen ein. In welcher Weise die theoretische Diskussion der Sozialpsychologie durch beide Konzeptionen bereichert werden kann, ist Hauptthema dieses Buches.
Susanne Jacob präsentiert eine umfassende Einführung in beide Konzeptionen, stellt sie vor ihrem wissenschaftshistorischen Hintergrund dar und setzt sie miteinander in Dialog. Die in Frankreich entstandene und mit dem Namen Serge Moscovici verbundene Theorie Sozialer Repräsentationen hat sich im Laufe der Zeit merklich an zunächst kritisierte Ansätze sozial-kognitiver Sozialpsychologie angenähert. Die hier vor allem mit dem Namen Kenneth J. Gergen verbundene Strömung des Sozialen Konstruktionismus hat hingegen ihre Identität als wissenschaftskritische Position nie verloren. Die ähnlich erscheinenden Ansätze nehmen so im Diskurs der Sozialpsychologie heute unterschiedliche Positionen ein. In welcher Weise die theoretische Diskussion der Sozialpsychologie durch beide Konzeptionen bereichert werden kann, ist Hauptthema dieses Buches.