Sozialstruktur und Milieuerfahrungen: Empirische und theoretische Aspekte des alltagskulturellen Wandels in Ostdeutschland
Autor Astrid Segert, Irene Zierkede Limba Germană Paperback – 16 apr 1997
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Specificații
ISBN-13: 9783531130583
ISBN-10: 3531130587
Pagini: 288
Ilustrații: 284 S.
Dimensiuni: 155 x 225 x 15 mm
Greutate: 0.41 kg
Ediția:1997
Editura: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Colecția VS Verlag für Sozialwissenschaften
Locul publicării:Wiesbaden, Germany
ISBN-10: 3531130587
Pagini: 288
Ilustrații: 284 S.
Dimensiuni: 155 x 225 x 15 mm
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Ediția:1997
Editura: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Colecția VS Verlag für Sozialwissenschaften
Locul publicării:Wiesbaden, Germany
Public țintă
ResearchCuprins
1. Ostdeutsche Erfahrungshorizonte und Soziale Ungleichheiten.- 1.1. DDR-geprägte Erfahrungshintergründe von Ostdeutschen.- 1.2. Untersuchungsleitende Analyseebenen.- 1.3. Alltagskulturen als Momente sozialer Ungleichheiten.- 1.4. Ambivalente Erfahrungen in der Transfonnationsphase.- 1.5. Unsicherheit als neue Dimension sozialer Ungleichheit und ausbleibende Anrechtskonflikte.- 2. Perspektiven ostdeutscher Arbeitermilieus nach dem Systemwechsel.- 2.1. Ostdeutsche Arbeitermilieus — Begriffsannäherung aus historischer Perspektive.- 2.2. Ambivalenzen der Lebenssituation ostdeutscher Arbeiter nach dem Systemwechsel.- 2.3. Sie nannten ihn Pferd. Fremd- und Eigenlogik traditioneller Lebenswelten.- 2.4. Lebensweltliche Differenzierungen bei Arbeiterkindern.- 2.5. Verhaltensmetamorphosen und Strukturentwicklung.- 3. Alternative Lebensformen als Vorschuß im Systemwandel.- 3.1. Herkunftslinien und Sozialisationsgefüge.- 3.2. Die 70/80er Jahre — Forcierung des ausgewählten gesellschaftskritischen Verhaltenstyps.- 3.3. Wenden in den Lebensbedingungen und Handlungsstrategien.- 3.4. Lebenspraktische Differenzierungen eines Verhaltensgrundmusters.- 3.5. Alternativer Nachwuchs?.- 3.6. Ausblick.- 4. Nadine Heroldt — Ein Kind der Republik macht Karriere. Ein biographisches Kontrastbeispiel einer Aufstiegsorientierten.- 4.1. „Ick hab bis zu meinem 5. Lebensjahr bei meinen Großeltern gelebt.“ (Elternlose Kindheit).- 4.2. „Bin ’56 eingeschult worden...bin gleichzeitig ’56 Pionier geworden.“ (Schulzeit).- 4.3. „Man muß seinen Mann stehen oder seine Frau.“ (Berufskarriere).- 4.4. „Daß ich also sicherlich den privaten Teil manchmal doch schon vernachlässigt habe.“ (Mann, Sohn und soziale Beziehungen).- 4.5. „Ick bin also nicht gezwungen worden, ick binfreiwillig reingegangen.“ (Politische Sozialisation).- 4.6. Resümee: „Das Leben als Herausforderung begreifen“.- 5. Fazit.- 6. Literatur.
Notă biografică
Astrid Segert und Irene Zierke sind wissenschaftliche Mitarbeiterinnen am FB Sozialwissenschaften der Universität Potsdam.
Caracteristici
Alltagskultur in Ostdeutschland