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Sozialstruktur und Suizid in Österreich: Ergebnisse einer epidemiologischen Studie für das Land Steiermark

Autor Carlos Watzka
de Limba Germană Paperback – 15 ian 2008

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Specificații

ISBN-13: 9783531156699
ISBN-10: 3531156691
Pagini: 417
Ilustrații: V, 419 S.
Dimensiuni: 170 x 244 x 24 mm
Greutate: 0.67 kg
Ediția:2008
Editura: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Colecția VS Verlag für Sozialwissenschaften
Locul publicării:Wiesbaden, Germany

Public țintă

Research

Cuprins

Forschungsproblem und Forschungsstand.- Zu Aufbau und Durchführung der Studie.- Ergebnisse der Studie.- Zusammenschau und Relevanz für die Suizidprävention.

Recenzii

"Bestechend an diesem Buch sind die differenzierende und umfassende statistische Forschungsmethodik, die übersichtliche Darstellung der Ergebnisse der Untersuchung und nicht zuletzt die praxisorientierte Interpretation. Es handelt sich [...] um ein Nachschlagewerk auf höchstem Niveau." soziales_kapital - wissenschaftliches journal österreichischer fachhochschul-studiengänge soziale arbeit, 3-2009

Notă biografică

Dr. Carlos Watzka arbeitet als Soziologe an der Universität Graz.

Textul de pe ultima copertă

Die Studie zeigt am Beispiel Österreichs, dass Tod durch Suizid keineswegs - wie von manchen Vertretern Individuum-zentrierter Forschungsrichtungen immer noch behauptet - ein schicht-unabhängiges Phänomen ist. Vielmehr wird anhand von Analysen fallbezogener sowie aggregierter quantitativer Daten aufgezeigt, dass soziale Faktoren wie Erwerbstätigkeit, Einkommen und Bildung, gemeinsam mit psychischen und somatischen Erkrankungen, einen wesentlichen Einfluss auf das Suizidrisiko haben - wobei dies sowohl für einzelne Personen, als auch für ganze Regionen innerhalb einer Gesellschaft gilt. Es wird aber auch belegt, dass Regionen, die hinsichtlich psychosozialer Angebote für Hilfesuchende (Psychiater, Psychotherapeuten, Psychosoziale Zentren) höhere Versorgungsdichten aufweisen, tendenziell geringere Suizidhäufigkeiten zu verzeichnen haben.

Caracteristici

Ergebnisse einer epidemiologischen Studie für das Land Steiermark