Soziologie in Ungarn
Autor Victor Karády, Péter Tibor Nagyde Limba Germană Paperback – 11 mar 2024
Beginnend mit der Entstehung der Disziplin im frühen 20. Jahrhundert, zeichnen Karady und Nagy ihre Entwicklung während der verschiedenen Transformationen der ungarischen Gesellschaft nach: von der liberalen Doppelmonarchie über die jeweiligen christlichen und stalinistischen Regime bis hin zum aktuellen wissenschaftlichen Feld. Die Autoren stützen sich auf umfangreiches Material und nutzen eine empirisch gestützte sozio-historische Analyse, um die Auswirkungen der aufeinanderfolgenden und radikalen Regimewechsel auf das intellektuelle Leben des Landes zu analysieren.
Das Buch leistet einen wichtigen Beitrag zur Soziologiegeschichte und osteuropäischen Geistesgeschichte.
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Specificații
ISBN-13: 9783031238956
ISBN-10: 3031238958
Ilustrații: XII, 211 S.
Dimensiuni: 148 x 210 mm
Ediția:1. Aufl. 2024
Editura: Springer International Publishing
Colecția Springer VS
Locul publicării:Cham, Switzerland
ISBN-10: 3031238958
Ilustrații: XII, 211 S.
Dimensiuni: 148 x 210 mm
Ediția:1. Aufl. 2024
Editura: Springer International Publishing
Colecția Springer VS
Locul publicării:Cham, Switzerland
Cuprins
1. Sozialgeschichtliche Vorbemerkungen.- 2. Frühe soziologische Zirkel, 1900-1918.- 3. Aufstieg und Fall: Von messianischen Erwartung zum "christlichen Regime", 1918-1945.- 4. Ein neuer Anfang: Die Jahre des Übergangs nach 1945, die Sowjetisierung und ihre Nachwirkungen.- 5. Der Wiederaufbau der Sozialwissenschaften nach dem Stalinismus, 1963-1989.- 6. Nach dem Sozialismus: Vergleiche zwischen der Vergangenheit und der Gegenwart.- 7. Schlussfolgerung.
Notă biografică
Victor Karády ist emeritierter Forschungsdirektor des französischen CNRS und Distinguished Research Associate des Fachbereichs Geschichte der Central European University in Budapest.
Péter Tibor Nagy ist Universitätsprofessor und Leiter des Instituts für Soziologie der religiösen Praxis am Budapester John Wesley College.
Péter Tibor Nagy ist Universitätsprofessor und Leiter des Instituts für Soziologie der religiösen Praxis am Budapester John Wesley College.
Textul de pe ultima copertă
Dieses Buch ist die erste Studie zur sozialen, intellektuellen und institutionellen Geschichte der Soziologie und der Sozialwissenschaften in Ungarn.
Beginnend mit der Entstehung der Disziplin im frühen 20. Jahrhundert, zeichnen Karady und Nagy ihre Entwicklung während der verschiedenen Transformationen der ungarischen Gesellschaft nach: von der liberalen Doppelmonarchie über die jeweiligen christlichen und stalinistischen Regime bis hin zum aktuellen wissenschaftlichen Feld. Die Autoren stützen sich auf umfangreiches Material und nutzen eine empirisch gestützte sozio-historische Analyse, um die Auswirkungen der aufeinanderfolgenden und radikalen Regimewechsel auf das intellektuelle Leben des Landes zu analysieren.
Das Buch leistet einen wichtigen Beitrag zur Soziologiegeschichte und osteuropäischen Geistesgeschichte. Die Autoren:
Victor Karády ist emeritierter Forschungsdirektor des französischen CNRS und Distinguished Research Associate des Fachbereichs Geschichte der Central European University in Budapest.
Péter Tibor Nagy ist Universitätsprofessor und Leiter des Instituts für Soziologie der religiösen Praxis am Budapester John Wesley College in Budapest.
Dieses Buch ist die Übersetzung einer englischen Originalausgabe (Sociology in Hungary). Die Übersetzung wurde mit Hilfe von künstlicher Intelligenz (maschinelle Übersetzung durch den Service DeepL.com) angefertigt. Der Text wurde anschließend von einem professionellen Lektor inhaltlich und sprachlich überarbeitet. Dennoch kann sich der Text des Buches stilistisch von einer konventionellen Übersetzung unterscheiden. Springer Nature arbeitet bei der Publikation von Büchern kontinuierlich mit innovativen Technologien, um die Arbeit der Autoren unterstützen.
Beginnend mit der Entstehung der Disziplin im frühen 20. Jahrhundert, zeichnen Karady und Nagy ihre Entwicklung während der verschiedenen Transformationen der ungarischen Gesellschaft nach: von der liberalen Doppelmonarchie über die jeweiligen christlichen und stalinistischen Regime bis hin zum aktuellen wissenschaftlichen Feld. Die Autoren stützen sich auf umfangreiches Material und nutzen eine empirisch gestützte sozio-historische Analyse, um die Auswirkungen der aufeinanderfolgenden und radikalen Regimewechsel auf das intellektuelle Leben des Landes zu analysieren.
Das Buch leistet einen wichtigen Beitrag zur Soziologiegeschichte und osteuropäischen Geistesgeschichte. Die Autoren:
Victor Karády ist emeritierter Forschungsdirektor des französischen CNRS und Distinguished Research Associate des Fachbereichs Geschichte der Central European University in Budapest.
Péter Tibor Nagy ist Universitätsprofessor und Leiter des Instituts für Soziologie der religiösen Praxis am Budapester John Wesley College in Budapest.
Dieses Buch ist die Übersetzung einer englischen Originalausgabe (Sociology in Hungary). Die Übersetzung wurde mit Hilfe von künstlicher Intelligenz (maschinelle Übersetzung durch den Service DeepL.com) angefertigt. Der Text wurde anschließend von einem professionellen Lektor inhaltlich und sprachlich überarbeitet. Dennoch kann sich der Text des Buches stilistisch von einer konventionellen Übersetzung unterscheiden. Springer Nature arbeitet bei der Publikation von Büchern kontinuierlich mit innovativen Technologien, um die Arbeit der Autoren unterstützen.
Caracteristici
Erster historischer Überblick über die Soziologie und die Sozialwissenschaften in Ungarn
Klare und überzeugende Darstellung von Regression, Verdrängung, Erholung
Professionalisierung Detaillierte und umfangreiche empirische Forschung
Klare und überzeugende Darstellung von Regression, Verdrängung, Erholung
Professionalisierung Detaillierte und umfangreiche empirische Forschung