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Soziologisch denken mit Jacques Derrida: Philosophische Grundlagen der Soziologie

Autor Martin Eldracher, Frank Meyhöfer
de Limba Germană Paperback – 2 sep 2023
Das Buch geht systematisch der Frage nach, wie das Denken Jacques Derridas für die soziologische Theoriebildung und Gesellschaftskritik fruchtbar gemacht werden kann. Dabei versucht es ersichtlich zu machen, wie Identitäten und Normen auf ihr ausgeschlossenes Anderes hin geöffnet werden können. Es richtet sich an interessierte Leser*innen der Soziologie, indem einerseits Derridas philosophische Denkbewegungen zur Sprache gebracht und andererseits ein soziologischer Übersetzungsprozess vollführt wird. Auf welch vielfältige Weise lässt sich innerhalb der Soziologie und auch der politischen Theorie an die Dekonstruktion anschließen? Eine Hierarchiekritik und eine Offenlegung geschlechtlich markierter Machtverhältnisse werden dabei ebenso eine Rolle spielen, wie eine dekonstruktive Befragung sozialer Gründungsszenen und eine soziologische Perspektivierung von Erfindung, Gabe und Gastfreundschaft. Soziologisch denken mit Jacques Derrida umfasst nicht den Entwurf einer wasserdichten Theorie, sondern eine Sensibilisierung für die Instabilität und Spannungen der sozialen Welt.

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Din seria Philosophische Grundlagen der Soziologie

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Specificații

ISBN-13: 9783658418014
ISBN-10: 365841801X
Ilustrații: VI, 271 S.
Dimensiuni: 148 x 210 mm
Greutate: 0.34 kg
Ediția:1. Aufl. 2023
Editura: Springer Fachmedien Wiesbaden
Colecția Springer VS
Seria Philosophische Grundlagen der Soziologie

Locul publicării:Wiesbaden, Germany

Cuprins

Wie lässt sich die soziale Welt mit der Dekonstruktion erschließen?- Die Denkbewegungen der Dekonstruktion.- Die dekonstruktive Kritik an Begründungsfiguren und Hierarchien.- Die (Un-)Möglichkeit sozialer Handlungsweisen.-  Zur Werkbiographie Jacques Derridas entlang einiger Textmarken.

Notă biografică

Dr. Martin Eldracher lehrt Philosophie an der Goethe-Universität Frankfurt am Main.

Frank Meyhöfer ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Graduiertenkolleg Weltpolitik an der Universität Bielefeld.






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Das Buch geht systematisch der Frage nach, wie das Denken Jacques Derridas für die soziologische Theoriebildung und Gesellschaftskritik fruchtbar gemacht werden kann. Dabei versucht es ersichtlich zu machen, wie Identitäten und Normen auf ihr ausgeschlossenes Anderes hin geöffnet werden können. Es richtet sich an interessierte Leser*innen der Soziologie, indem einerseits Derridas philosophische Denkbewegungen zur Sprache gebracht und andererseits ein soziologischer Übersetzungsprozess vollführt wird. Auf welch vielfältige Weise lässt sich innerhalb der Soziologie und auch der politischen Theorie an die Dekonstruktion anschließen? Eine Hierarchiekritik und eine Offenlegung geschlechtlich markierter Machtverhältnisse werden dabei ebenso eine Rolle spielen, wie eine dekonstruktive Befragung sozialer Gründungsszenen und eine soziologische Perspektivierung von Erfindung, Gabe und Gastfreundschaft. Soziologisch denken mit Jacques Derrida umfasst nicht den Entwurf einer wasserdichten Theorie, sondern eine Sensibilisierung für die Instabilität und Spannungen der sozialen Welt.
Die Autoren
Dr. Martin Eldracher lehrt Philosophie an der Goethe-Universität Frankfurt am Main.
Frank Meyhöfer ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Graduiertenkolleg Weltpolitik an der Universität Bielefeld.


Caracteristici

Der soziologische Gehalt im Denken von Jacques Derrida Die Dekonstruktion als Methoden die Soziale Welt zu verstehen Umfassende Einführung