Spanende Werkzeugmaschinen: Grundlagen und Konstruktionen Ein Lehrbuch für Hochschulen, Ingenieurschulen und für die Praxis
Autor Friedrich Schwerdde Limba Germană Paperback – 2 apr 2012
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Specificații
ISBN-13: 9783642490583
ISBN-10: 3642490581
Pagini: 556
Ilustrații: XII, 543 S.
Dimensiuni: 210 x 279 x 29 mm
Greutate: 1.23 kg
Ediția:Softcover reprint of the original 1st ed. 1956
Editura: Springer Berlin, Heidelberg
Colecția Springer
Locul publicării:Berlin, Heidelberg, Germany
ISBN-10: 3642490581
Pagini: 556
Ilustrații: XII, 543 S.
Dimensiuni: 210 x 279 x 29 mm
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ResearchCuprins
I. Auszug aus der Vorgeschichte des Werkzeugmaschinenbaues bis zur Einführung des Schnelldrehstahles in Europa auf der Pariser Weltausstellung im Jahre 1900.- 1. Die primitive Zeit bis 1800 n. Ohr.- a) Pie Bohrmaschine.- b) Die Drehbank.- 2. Die Massische Zeit des Werkzeugmaschinenbaues von 1800 bis 1840.- a) Die Drehbank.- b) Die Hobelmaschine.- c) Die Fräsmaschine.- 3. Die Entwicklung von der Mitte bis zum Ende des 19. Jahrhunderts (1840–1900)..- a) Die Drehbank.- b) Die Fräsmaschine.- c) Die Rundschleifmaschine.- d) Die Hobelmaschine.- 4. Die Entwicklung gegen Ende des 19. Jahrhunderts.- II. Probleme und Ergebnisse der Schnitttheorie und deren Einfluß auf die Gestaltung der Werkzeugmaschinen.- A. Die Zweckforschung.- 1. Die Aufgabe der Schnitttheorie und deren Inangriffnahme.- a) Die Bearbeitung des Werkstoffes.- b) Der Werkstoff des Werkzeugs.- ?) Der Kohlenstoffstahl.- ?) Der niedrig legierte Stahl.- ?) Der Schnellarbeitsstahl.- ?) Das Hartmetall.- ?) Der Diamant.- 2. Das Stumpfwerden des Werkzeugs.- 3. Anschauungen und Begriffe zur Spanabnahme.- a) Die Flächen am Werkstück.- b) Die Bewegungen zwischen Werkstuck und Werkzeug.- c) Die Haupt ebenen.- d) Die Flächen und Winkel an der Werkzeugschneide.- e) Die Kräfte an der Schneide.- f) Die Schnittgeschwindigkeit und die Standzeit.- 4. Die Spanformen.- 5. Die Richtwerte für das Drehen mit Werkzeugstahl, Schnellstahl und Hartmetall.- a) Die Richtwerttafel für die Winkel an der Schneide.- b) Die Richtwerttafel für die Schnittgeschwindigkeiten.- c) Die Umrechnungstafel für Schnittgeschwindigkeiten bei verschiedenen Einstellwinkeln.- d) Die Riclitwerttafel für die Durchschnitts Schnittkräfte km.- 6. Die Leistungsformeln.- 7. Die Diagramme.- a) Das Diagramm von Wallichs und Dabringhaxts.- b) Die Netztafel zur Ermittlung der Span- und Arbeitsleistung beim Drehen.- c) Das Diagramm zum Zusammenhang zwischen Steifigkeit der Maschine, Schnittgeschwindigkeit, Vorschub und Antriebsleistung.- 8. Der negative Spanwinkel.- B. Die Erforschung der Spanbildung, die grundlegende Forschung.- 1. Die Einflußgrößen zur Spanbildung und das ebene Problem.- 2. Die Spanarten und die Felder der Spanbildung.- 3. Historische Forschungsstufen.- 4. Die ersten Momentaufnahmen zur Spanbildung mit der Hannoverschen Apparatur.- 5. Der Fließspan.- 6. Der Scherspan.- 7. Der Reißspan.- 8. Das Zusammentreffen zweier Spanbildungsarten.- 9. Der Übergang von einer Spanart zu einer anderen Während der Spanabnahme.- 10. Der Schneidenansatz.- 11. Zusammenfassung der im Hinblick auf wirtschaftliche Spanabnahme zu stellenden Anforderungen an die Werkzeugmaschinen.- III. Die Einteilung der Werkzeugmaschinen.- IV. Der Aufbau der Werkzeugmaschine.- V. Die Gestaltung der Werkzeugmaschine.- VI. Die Drehzahlnormung und deren Anwendung im Werkzeugmaschinenbau.- 1. Die Grundsätze der Normung.- 2. Die Auffindung der geeigneten Drehzalilreihen für die normalen Drehbänke.- 3. Getriebeplan und Drehzahlschaubild.- 4. Die Drehzahl-Diagramme.- VII. Die mechanischen Getriebe und deren Schaltmittel.- A. Die Getriebe zur Herstellung von geradlinig hin- und hergehender Bewegung.- B. Die umlaufenden Getriebe.- 1. Die Stufengetriebe.- a) Die Riemengetriebe mit und ohne Ergänzung durch Zahnräder.- b) Die Zahnradgetriebe.- 2. Die stufenlosen Getriebe.- Die Anforderungen an die Schaltmittel (zu Abschn. 1 u. 2).- 3. Die Umschalt- und die Umsteuergetriebe.- Die Nachprüfung einer Umkehrsteuerung (zu Abschn. 3).- VIII. Die hydraulische Ausrüstung.- 1. Die Eigenschaften des Treiböls.- 2. Die Pumpen und die Motoren.- a) Die Pumpen mit Kolbenzellen.- b) Die Pumpen mit Flügelzellen.- c) Die Pumpen mit Zahnradzellen.- 3. Der Anwendungsbereich der hydraulischen Pumpen und Motoren.- 4. Die Treibölkreisläufe.- 5. Die Leistung der Treibölkreisläufe.- a) Entwicklung der Formeln.- b) Anwendungsbeispiel ohne und mit Leckverlust.- c) Andere Beispiele.- d) Schematen komplizierter Kreisläufe.- IX. Die elektrische Ausrüstung von Werkzeugmaschinen.- A. Einführung.- B. Technologische Aufgaben.- C. Bauelemente und ihre Eigenschaften.- 1. Hauptschalter.- 2. Befehlsgeber.- a) Handbetätigte Befehlsgeber.- b) Selbsttätige Befehlsgeber.- Direkte Befehlsgabe.- Indirekte Befehlsgabe.- Reihenschaltung von Befehlsgebern.- 3. Fernbetätigte Schaltgeräte.- a) Hilfsrelais.- b) Zeitrelais.- c) Schütze.- 4. Antriebsteile.- a) Der Motor.- Drehstrommotoren.- Gleichstrommotoren.- b) Schaltgetriebe.- c) Zugmagnete.- d). Magnetkupplungen.- e) Magnetische Spannvorrichtung.- 5. Installation.- D. Elementare Steuerungen.- 1. Der einfache Antrieb.- a) Einschalten.- b) Arbeitsablauf.- c) Stillsetzen.- 2. Der zusammengesetzte Antrieb.- a) Vorwähler.- b) Folgeschaltungen.- E. Regelnde Einrichtungen.- 1. Nachlaufeinrichtungen.- 2. Grleichlaufeinrichtungen.- 3. Fühler Steuerungen.- F. Beispiel einer Automatik.- X. Die Drehbank.- A. Die Drehwerkzeuge.- B. Der Zeitraum von der Jahrhundertwende bis zum Ende des 1. Weltkrieges (1900–1920).- a) Die Pratt&Whitney-Werkzeugmacherdrehbank.- b) Die Schaerer-Leitspindeldrehbank.- c) Die aus der Entwicklungsstufe des Werkzeugmaschinenbaues vor dem ersten Weltkrieg sich ergebende Beeinflussung von Gestaltung und Fertigung.- C. Die Drehbank in der Zeit nach dem 1. Weltkrieg bis zum Schluß des.- 2. Weltkrieges (1919–1945) und deren Fortentwicklung bis zum Jahre 1953.- 1. Die Leitspindeldrehbank.- a) Die Hauptabmessungen und die Merkmale der VDF-Drehbank.- b) Die Gestaltung der Drehbank und deren Getriebegruppen.- c) Die Nachrechnung zum Spindelstock.- d) Die Nachrechnung des Vorschubgetriebes.- e) Nachprüfung der Abmessiungen.- 2. Die Feindrehbänke.- a) Die Leit- und Zugspindel drehbank.- b) Die Feinstdrehbank von Kärger.- 3. Die Hinterdrehbank.- a) Das Verfahren des Hinterdrehens.- b) Die Hinterdrehbank.- XI Die Fräsmaschinen.- A. Das Fräswerkzeug.- a) Die Einteilung der Fräswerkzeuge.- b) Die Werkstoffe des Fräswerkzeuges.- c) Der Einfluß des Fräserdurchmessers.- d) Die Winkel an der Schneide.- e) Schneidrichtung und Nutenrichtung.- f) Die Aufnahmeelemente.- g) Schnittgeschwindigkeit und Vorschub.- h) Spandicke, Schnittwiderstandsmoment, Schnittwiderstand nnd Leistung des Wälzfräsers.- i) Versuchsergebnisse.- k) Walzenfräsen oder Stirnfräsen.- 1) Fräsen im Gegenlauf oder im Gleichlauf.- m) Die Anforderungen an die Fräsmaschine.- B. Die Fräsmaschine in der Zeit von 1900–1919.- C. Die Fräsmaschine in der Zeit von 1919–1953.- 1. Die Universalfräsmaschine.- a) Die Maschine im einzelnen.- b) Die Gestaltung des Hauptgetriebes und des Vorschubantriebs.- c) Die Getriebeschaltung.- d) Der Teilapparat.- 2. Die Universalstarrfräsmaschine.- 3. Eine amerikanische Produktionskonsolfräsmaschine.- 4. Die deutsche Produktionskonsolfräsmaschine.- XII. Maschinen zur Herstellung von Bohrungen.- A. Die Bohrwerkzeuge und die Werkzeuge zum Nacharbeiten von Bohrungen.- a) Die Einteilung und der Werkstoff der Bohrwerkzeuge.- b) Die Bohrwerkzeuge.- c) Die Werkzeuge zum Kacharbeiten der Bohrung.- d) Einwandfreie Herstellung der Bohrung und Bruchgefahr für den Bohrer.- e) Anforderungen an die Bohrmaschine.- B. Bohrmaschinen im Zeitabschnitt 1900–1920.- C. Bohrmaschinen im Zeitabschnitt 1920–1953.- 1. Die Ständerbohrmaschine.- a) Die Ständerbohrmaschine KSt 60.- b) Die Durchrechnung der Ständerbohrmaschinen, Drehzahlbereich, Drehzahlen, Energiebedarf.- c) Die Bohrspindel mit dem Hauptgetriebe.- d) Der Grundschlitten mit dem Vorschubgetreibe und dem Bohrspindelschlitten.- e) Der Ständer mit dem Arbeitstisch und der Grundplatte.- f) Das Gewindeschneiden.- g) Die Leistung der Ständerbohrmaschine K St 60.- h) Ergänzungen und Zusätze.- i) Sonderbohrmaschinen.- k) Das Baukastensystem.- 2. Die Radialbohrmaschine.- a) Das Problem der Radialen und ihre Ausführung.- b) Die drei Einrichtungen zum Festklemmen.- c) Die Bohrleistungen und die Griffzeiten.- d) Schlußbemerkungen zu der Radialbohrmaschine.- e) Die Koordinatenradiale.- 3. Das Waagerecht-Bohr- und -Fräswerk.- XIII. Die Schleifmaschinen.- A. Die Schleifscheibe, das Werkzeug der Rundsclileifmaschine, deren Arbeitsweise und Anforderungen an die Werkzeugmaschine.- B. Die Rundschleifmaschine in der Zeit von 1900–1920.- a) Die Probleme.- b) Die Rundschleifmaschinen von Loewe, Brown & Sharpe und Naxos-Union.- C. Die Rundschleifmaschine von 1920–1953.- 1. Die mittelschwere Rundschleifmaschine.- a) Hauptdaten der Fortuna-Einstechmaschine, Abbildungen mit Benennungen, Konstruktionsgruppen.- b) Der Antrieb.- c) Der Hydraulikplan.- ?) Einfaches Schema der Tischumsteuerung.- ?) Vollständiger Hydraulikplan zur Fortuna-Rundschleifmaschine.- d) Die Gestaltung der einzelnen Gruppen der Schleifmaschine.- e) Beispiel zur Burchreclinung der Hydraulik.- f) Der erreichte Fortschritt.- g) Die Fortentwicklung der Rundschleifmaschine.- 2. Rundschleifmaschinen-Entwicklungsstufen.- XIV. Die Hobelmaschine.- A. Die Werkzeuge.- B. Die Zeit von 1900–1920.- 1. Die Hobelmaschine von Brune.- a) Aufbau lt. Abbildungen sowie Abmessungen.- b) Bestimmung der kinetischen Energie der 3 Wellensysteme I, II und III sowie des Hobeltisches.- c) Der Gleitwiderstand des Hobeltisches.- d) Der Gleitwiderstand an den übrigen Getriebeteilen.- 2. Ergänzende Angaben zur Brune-Maschine.- 3. Fortentwicklung der Hobelmaschine von 1900–1920.- C. Die Zeit von 1920–1945.- 1. Die Fortentwicklung des Hauptantriebes der Hobelmaschine und der Schaltung.- a) Der Hauptantrieb.- b) Die Werkzeugschaltung.- 2. Die neuzeitliche Hobelmaschine.- 3. Die kombinierte Hobel- und Fräsmaschine der Werkzeugmaschinenfabrik Waldrich, Siegen.- 4. Die hydraulische Doppelständer-Hobelmaschine.- 5. Die Waagerecht-Stoßmaschine oder der Schnellhobler.- a) Der Hobler mit mechanischem Getriebe.- b) Der hydrauHsch betätigte Hobler.- XV. Revolverbänke und Drehautomaten.- A. Die Revolverbänke.- 1. Vorbemerkungen.- 2. Die Stern-Revolverbank.- 3. Eine amerikanische Stern-Revolverbank.- 4. Die Stern-Revolverbank mit Programmschaltung.- 5. Die Trommel-Revolverbank.- 6. Die Pirex-Revolver-Drehbank.- 7. Die Pir ex-Revolverbank mit Programmschaltung.- B. Die Drehautomaten.- 1. Der Einspindel-Automat.- 2. Der Mehrspindel-Automat.- a) Der Grundgedanke.- b) Der Vierspindel-Halbautomat (System Gridley).- 3. Definition und Anwendungsgebiete der Revolverautomaten.- C. Der Index-Automat.- XVI. Die Arbeitsfolge bei der Erschaffung der Werkzeugmaschine bis zum Beginn der Fertigung im Betriebe.- a) Ursachen, Anlaß, Vorarbeiten.- b) Die Arbeit im Technischen Büro.- c) Der Werdegang eines Werkstücks in der Massenfertigung.- XVII. Prinzipien und Regeln.- a) Prinzipien oder allgemeine Grundregeln.- b) Fortschrittsmöglichkeiten zur unmittelbaren Erhöhung der Leistung.- c) Mittelbare Leistungssteigerung, Minderung der toten Arbeitszeit, zeitsparende Einrichtungen.- d) Hineindenken in das Arbeiten und die Bedienung der Werkzeugmaschine.- e) Erhaltung der Zuverlässigkeit der Maschinen.- XVIII. Die Schimierung der Werkzeugmaschine.- a) Die Durcharbeitung der Schmierung im Technischen Büro.- b) Die Konstruktionsaufgaben zur Schmierung.- c) Beispiele von SchmierHsten und Schmierplänen.- ?) Die VDF-Drehbank.- ?) Der Index-Automat.- ?) Die Groß-Karussell-Drehbank von Schieß-Defries.- XIX. Maschinen zur Herstellung von Gewinden.- A. Die Gewindedrehbank.- B. Die Gewindefräsmaschine.- 1. Die Werkzeuge der Gewindefräsmaschine.- 2. Die Fräsverfahren.- 3. Die Langgewinde- und Abwälz-Fräsmaschine und deren Arbeitsweise.- C. Die Gewindeschleifmaschine.- 1. Das Verfahren beim Gewindeschleifen.- 2. Die Gewindeschleifmaschine.- 3. Die Abgrenzung der Anwendungsgebiete zwischen der Gewindedrehbank, der Gewindefräsmaschine und der Gewindeschleifmaschine.- XX. Maschinen zur Herstellung von Zahnrädern.- A. Zahnradfehler.- B. Maschinen zur Herstellung von gerade oder schräg verzahnten Stirnrädern.- 1. Verfahren, Vorteile und Nachteile.- 2. Die Wälzfräsmaschinen.- 3. Die Wälzstoßmaschinen.- C. Maschinen zur Herstellung von Kegelradverzahnungen.- 1. Die Bilgbam-Kegelrad-Hobelmaschine.- 2. Die Kegelrad-Schnellhobler.- a) Der Kegelrad-Schnellhobler.- b) Ein amerikanischer Kegelrad-Schnellhobler.- 3. Die Kegelrad-Wälzfräsmaschinen zur Herstellung von Kegelrädern und gebogenen Zähnen.- a) Die Gleason-Maschinen.- ?) Die Kegelräder.- ?) Das Verfahren.- ?) Der Getriebeplan des Gleason-Hypoid-Generators Nr. 16.- ?) Aufbau und Gestaltung.- ?) Die Eigenart der erzeugten Kegelräder.- b) Die Khngelnberg-Palloid-Kegelradfräsmaschine.- ?) Entstehung und Verfahren der Maschine.- ?) Aufbau und Getriebeplan.- ?) Gesamtausrüstung zur Durchführung des Verfahrens.- ?) Der Klingelnberg-Automat.- c) Die Oerlikon-Spiromatic.- 4. Die Reva-Cycle-Kegekad-Räummaschine..- XXI. Die Lage in Deutschland und die Erfindergedanken.