Spielräume des Affektiven: Konzeptionelle und exemplarische Studien zur frühneuzeitlichen Affektkultur
Editat de Kai Bremer, Andrea Grewe, Meike Rühlde Limba Germană Hardback – 2 ian 2023
Der Band eröffnet interdisziplinäre Zugriffe auf die Dynamik affektiver Normen und Normierungen in der Frühen Neuzeit. Welchen Normen war affektives Handeln unterworfen? Gab es geschlechterspezifische Unterschiede, die die Spielräume des Affektiven und die Möglichkeiten, diese zu verändern, prägten? Wie wurden diese Spielräume gesellschaftlich konnotiert und in den Künsten thematisiert? Diese und verwandte Fragen werden konzeptionell und exemplarisch mit Beiträgen aus Theologie, Philosophie, Literatur-, Musik-, Kunst- und Geschichtswissenschaft behandelt.
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Specificații
ISBN-13: 9783662661505
ISBN-10: 3662661500
Ilustrații: VIII, 337 S. 26 Abb., 9 Abb. in Farbe.
Dimensiuni: 155 x 235 mm
Ediția:1. Aufl. 2023
Editura: Springer Berlin, Heidelberg
Colecția J.B. Metzler
Locul publicării:Berlin, Heidelberg, Germany
ISBN-10: 3662661500
Ilustrații: VIII, 337 S. 26 Abb., 9 Abb. in Farbe.
Dimensiuni: 155 x 235 mm
Ediția:1. Aufl. 2023
Editura: Springer Berlin, Heidelberg
Colecția J.B. Metzler
Locul publicării:Berlin, Heidelberg, Germany
Cuprins
Teil 1. Theoretische Grundlegungen.- Teil 2. Philosophische und theologische Affektbegriffe und ihre rechtlichen Dimensionen.- Teil 3. Spielräume des Affektiven in Malerei und Musik.- Teil 4. Literarische Gattungen und Affektregimes.
Notă biografică
Kai Bremer ist Professor für Deutsche Literatur der Frühen Neuzeit im europäischen Kontext an der Universität Osnabrück.
Andrea Grewe ist Professorin für Romanistik/Literaturwissenschaft unter besonderer Berücksichtigung des Italienischen an der Universität Osnabrück.
Meike Rühl hat die Maria-Goeppert-Mayer-Professur für Klassische Philologie mit Schwerpunkt Latein/Genderforschung an der Universität Osnabrück.
Meike Rühl hat die Maria-Goeppert-Mayer-Professur für Klassische Philologie mit Schwerpunkt Latein/Genderforschung an der Universität Osnabrück.
Textul de pe ultima copertă
Welchen Normen war affektives Handeln in der Frühen Neuzeit unterworfen? Gab es geschlechterspezifische Unterschiede, die die Spielräume des Affektiven und die Möglichkeiten, diese zu verändern, prägten? Wie wurden diese Spielräume gesellschaftlich konnotiert und in den Künsten thematisiert? Der vorliegende Band beantwortet diese und verwandte Fragen konzeptionell und exemplarisch mit Beiträgen aus Theologie, Philosophie, Literatur-, Musik-, Kunst- und Geschichtswissenschaft und eröffnet damit interdisziplinäre Zugriffe auf die Dynamik affektiver Normen und Normierungen in der Frühen Neuzeit.
Caracteristici
Raum – Geschlecht – Affekt: neue Perspektiven auf die Emotionsforschung Interdisziplinärer Zugriff Expert/innen aus den Literatur-, Musik-, Kunst- und Geschichtswissenschaften sowie der Theologie