Sprachenpolitik Deutsch als Fremdsprache: Länderberichte zur internationalen Diskussion: Deutsch: Studien zum Sprachunterricht und zur interkulturellen Didaktik, cartea 2
Albert Raaschde Limba Germană Paperback – 31 dec 1996
Diese Länderberichte sind Teil der Bemühungen, die sprachenpolitische Thematik möglichst vielen Leserinnen und Lesern nahe zu bringen; für Lehrende und Forschende auf dem Gebiet der Fremdsprachenvermittlung ist die Beschäftigung - als Beobachter UND als Akteure - ein Muß, andernfalls werden sie als Philologen der Aufgabe nicht gerecht, für die Sprachen und für ein vernünftiges Lehren und Lernen der Sprachen einzutreten. Sprachenpolitisches Bewußtsein ist die Grundlage für alle Entscheidungen, die sich in Methodik, Didaktik, Linguistik, Literaturbehandlung usw. im Hinblick auf Lernen und Lehren ableiten lassen. Sprachenpolitik geht selbstverständlich auch die Lernenden selbst an..., übrigens nicht nur als Beobachter.
Preț: 127.72 lei
Nou
Puncte Express: 192
Preț estimativ în valută:
24.44€ • 25.71$ • 20.36£
24.44€ • 25.71$ • 20.36£
Carte indisponibilă temporar
Doresc să fiu notificat când acest titlu va fi disponibil:
Se trimite...
Preluare comenzi: 021 569.72.76
Specificații
ISBN-13: 9789042003712
ISBN-10: 9042003715
Dimensiuni: 155 x 235 mm
Greutate: 0.17 kg
Editura: Brill
Colecția Brill
Seria Deutsch: Studien zum Sprachunterricht und zur interkulturellen Didaktik
ISBN-10: 9042003715
Dimensiuni: 155 x 235 mm
Greutate: 0.17 kg
Editura: Brill
Colecția Brill
Seria Deutsch: Studien zum Sprachunterricht und zur interkulturellen Didaktik
Recenzii
”Die alle auf Deutsch geschriebenen Artikel …liefern … überaus aufschlussreiche Hintergrundinformationen, sind in ihrem journalistischen Stil alles andere als trocken … Ich stelle das Buch gern zum gelegentlichen Schmökern in meine Bibliothek.” – Karlheinz Bundschuh, in: PRAXIS DES NEUSPRACHLICHEN UNTERRICHTS 45. Jahrgang, Heft 2, 1998
Cuprins
Vorwort - Albert Raasch. Algerien - Kamel El Korso. Argentinien - Matilde Smirnoff & Christina Isenrath de Diaz. Australien - Andrea Truckenbrodt. Brasilien - Paulo S. Xavier de Oliveira. Chile - Günther Mornhinweg. China - Zongde Hua. Dänemark - Ingwe Daalgaard. Estland - Viktoria Umborg. Finnland - Riita Piri. Frankreich - Anemone Geiger-Jaillet. Griechenland - Angeliki Kiliari. Japan - Yasunari Ueda. Korea - Do-Won Yang. Luxemburg - René Hubsch. Marokko - Ulrike Arras. Neuseeland - Judith Geare. Niederlande - Frans Beersmans. Polen - Halina Stasiak. Russische Föderation - Erika S. Rachmankulowa. Schweiz - Monika Clalüna-Hopf. Senegal - Diop El Hadj Ibrahima. Singapur - Uta Morse & Justus Lewes. Slowakische Republik - Ludovít Tito. Türkei - Jörg Kuglin. Ungarn - Peter Bassola.