Staat und Recht im Werk Christoph Martin Wielands
Cu Torsten Walterde Limba Germană Paperback – 21 apr 1999
Preț: 270.61 lei
Nou
Puncte Express: 406
Preț estimativ în valută:
51.79€ • 54.64$ • 43.16£
51.79€ • 54.64$ • 43.16£
Carte tipărită la comandă
Livrare economică 03-17 ianuarie 25
Preluare comenzi: 021 569.72.76
Specificații
ISBN-13: 9783824443413
ISBN-10: 3824443414
Pagini: 256
Ilustrații: XIV, 238 S. 1 Abb.
Greutate: 0.31 kg
Ediția:1999
Editura: Deutscher Universitätsverlag
Colecția Deutscher Universitätsverlag
Locul publicării:Wiesbaden, Germany
ISBN-10: 3824443414
Pagini: 256
Ilustrații: XIV, 238 S. 1 Abb.
Greutate: 0.31 kg
Ediția:1999
Editura: Deutscher Universitätsverlag
Colecția Deutscher Universitätsverlag
Locul publicării:Wiesbaden, Germany
Public țintă
GraduateCuprins
A. Einführung.- I. Forschungsbericht.- II. Recht und literarische Ästhetik.- III. Gegenstand und Methode.- IV. Entwicklungsgeschichte des neuzeitlichen Staats- und Rechtsdenkens.- B. Wielands politische Publizistik.- I. Einleitung.- II. Die Texte im einzelnen.- C. Staat und Recht in den literarischen Arbeiten Wielands.- I. Werke vor der Französischen Revolution.- II. Werke nach der Französischen Revolution.- III. Schlußbemerkung.- D. Ergebnis.- I. Das Staats- und Rechtsdenken Wielands.- II. Die literarische Umsetzung des Staats- und Rechtsdenkens.- E. Literaturverzeichnis.- I. Werk- und Einzelausgaben.- II. Biographien.- III. Forschungsliteratur.- IV. Weiterführende Literatur.
Notă biografică
Dr. Torsten Walter studierte Rechts-, Politik- und Literaturwissenschaft und ist als Rechtsanwalt mit den Tätigkeitsschwerpunkten Presse- und Medienrecht in Berlin tätig. Er promovierte 1997 bei Professor Dr. Rüdiger Scholz, Universität Freiburg i. Br.
Textul de pe ultima copertă
Christoph Martin Wieland (1733-1813) zählt nicht nur zu den bedeutendsten Vertretern des literarischen Rokoko und der Spätaufklärung, sondern beeindruckte sein Publikum zugleich als politischer Schriftsteller. Anhand einer Untersuchung seines Staats- und Rechtsdenkens zeigt Torsten Walter, dass Wieland sich in einem langjährigen Prozess zu einem entschiedenen Vertreter des Liberalismus entwickelt hat. Diesem Verständnis entspricht eine veränderte Konzeption seiner literarischen Werke im Sinne einer "Entstaatlichung" der Handlung und "Verbürgerlichung" der Handlungsträger bei gleichzeitiger Herausbildung einer außerhöfischen politischen Öffentlichkeit. Damit erweist Wieland sich lange vor den Autoren des Vormärz als literarischer Vordenker des modernen Rechtsstaats in Deutschland.