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Staat und Regime im Orient und in Afrika: Regionenporträts und Länderstudien

Autor Jürgen Hartmann
de Limba Germană Paperback – 15 mar 2011
Dieses Buch gibt einen Überblick über die Voraussetzungen und die Strukturen der Politik im Vorderen Orient und in Afrika. Beide Weltregionen stehen im Zeichen autoritärer Herrschaft, Afrika darüber hinaus vielerorts im Zeichen eines drohenden oder längst eingetretenen Staatszerfalls. Zunächst werden hier die Grundlagen der orientalischen und der afrikanischen Politik in der vorkolonialen und kolonialen Vergangenheit erörtert, ferner der religiöse Zuschnitt dieser Regionen, politische Rollenmodelle, Klassenstrukturen und ethnische Konfliktlinien. An diese Regionenporträts schließen sich Länderstudien an, in denen die politische Entwicklung seit der Staatswerdung geschildert wird. Das Augenmerk gilt hier der Art des Regimes und der Reichweite staatlicher Autorität. Unter den zwölf orientalischen Ländern des arabisch-islamischen und des nordafrikanischen Raumes werden auch der Iran und die Türkei berücksichtigt. Die zwanzig Länderstudien über Afrika beziehen unter anderem Nigeria, die Kongostaaten, Kenia und den Sudan ein. Diese Kapitel eignen sich auch zur Einzelbetrachtung interessierender Länder.
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Specificații

ISBN-13: 9783531180427
ISBN-10: 3531180428
Pagini: 506
Ilustrații: 506 S.
Dimensiuni: 148 x 210 x 32 mm
Greutate: 0.73 kg
Ediția:2011
Editura: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Colecția VS Verlag für Sozialwissenschaften
Locul publicării:Wiesbaden, Germany

Public țintă

Professional/practitioner

Notă biografică

Jürgen Hartmann ist Professor für Politikwissenschaft und lehrt an der Helmut-Schmidt-Universität/Universität der Bundeswehr Hamburg.

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Dieses Buch gibt einen Überblick über die Voraussetzungen und die Strukturen der Politik im Vorderen Orient und in Afrika. Beide Weltregionen stehen im Zeichen autoritärer Herrschaft, Afrika darüber hinaus vielerorts im Zeichen eines drohenden oder längst eingetretenen Staatszerfalls. Zunächst werden hier die Grundlagen der orientalischen und der afrikanischen Politik in der vorkolonialen und kolonialen Vergangenheit erörtert, ferner der religiöse Zuschnitt dieser Regionen, politische Rollenmodelle, Klassenstrukturen und ethnische Konfliktlinien. An diese Regionenporträts schließen sich Länderstudien an, in denen die politische Entwicklung seit der Staatswerdung geschildert wird. Das Augenmerk gilt hier der Art des Regimes und der Reichweite staatlicher Autorität. Unter den zwölf orientalischen Ländern des arabisch-islamischen und des nordafrikanischen Raumes werden auch der Iran und die Türkei berücksichtigt. Die zwanzig Länderstudien über Afrika beziehen unter anderem Nigeria, die Kongostaaten, Kenia und den Sudan ein. Diese Kapitel eignen sich auch zur Einzelbetrachtung interessierender Länder.

Caracteristici

Einführung in die Politik im Orient und in Afrika!