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Stabilität und Wandel von Parteien und Parteiensystemen: Eine vergleichende Analyse von Konfliktlinien, Parteien und Parteiensystemen in den Schweizer Kantonen

Autor Andreas Ladner
de Limba Germană Paperback – 30 aug 2004

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Specificații

ISBN-13: 9783810041203
ISBN-10: 3810041203
Pagini: 492
Ilustrații: 488 S. 9 Abb.
Dimensiuni: 148 x 210 x 26 mm
Greutate: 0.58 kg
Ediția:2004
Editura: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Colecția VS Verlag für Sozialwissenschaften
Locul publicării:Wiesbaden, Germany

Public țintă

Research

Cuprins

Parteien und Parteiensysteme im Wandel: Die Ebene der Parteiensysteme - Die Analyse von Parteiensystemen und die Frage des Wandels - Fragmentierung und Zahl der Parteien - Stabilität und Volatilität - Die Verortung der Parteien im ideologischen Raum - Einzelne Parteien und Politische Lager - Kantonale Parteiensysteme - Parteien und Parteiensysteme im Wandel: Parteiorganisationen - Die Schweizer Kantonalparteien im Wandel - Parteien und Parteiensysteme im Wandel: Die Ebene der Bürgerinnen und Bürger - Die zentralen Cleavages der Kantonalen Parteiensysteme: Basis und Organisation - Wandel der Cleavage-Struktur und Wandel der Parteiensysteme und Parteien in den Kantonen - Die heutigen Parteiensysteme werden nicht mehr durch die klassischen Cleavages strukturiert

Notă biografică

PD Dr. Andreas Ladner ist Assistenzprofessor am Kompetenzzentrum für Public Management der Universität Bern.


Textul de pe ultima copertă

Forschungsleitende Fragestellung dieser Arbeit ist die wissenschaftliche Auseinandersetzung zur "Frozen party systems"-These von Lipset/Rokkan. Haben sich Parteiensysteme und politische Parteien in den letzten 80 Jahren entscheidend gewandelt, sodass nicht mehr von denselben Parteien gesprochen werden kann, oder dominiert insgesamt doch Stabilität? Die Beantwortung dieser Frage geht aus von einer kritischen Auseinandersetzung mit den gängigen Konzepten der einschlägigen Forschungsliteratur und der Verknüpfung der drei Analyseebenen "Parteiensysteme", "Parteiorganisationen" und "Bürgerinnen und Bürger". Empirische Basis bilden die kantonalen Parteiensysteme und ihre Parteien in der Schweiz.
Die Analysen zeigen, dass die widersprüchlichen Erkenntnisse stark durch die von den Forschenden gewählte Blickrichtung und die Operationalisierung ihrer Konzepte geprägt sind. Die Stabilitätsthese verkennt nicht nur die Realität, sondern verhindert, dass neuere Entwicklungen in den Parteien verkannt werden.