Stadtbeschreibung (Adressbuch) von Erfurt nach der neuen Eintheilung in 14 Bezirke - Ausgabe 1826
Editat de Harald Rockstuhlde Limba Germană Paperback – 28 feb 2009
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Specificații
ISBN-13: 9783867770644
ISBN-10: 3867770646
Pagini: 166
Ilustrații: 2 schwarz-weiße Zeichnungen
Dimensiuni: 149 x 211 x 19 mm
Greutate: 0.25 kg
Ediția:Nachdruck 2009 - Altdeutsche Schrift
Editura: Rockstuhl Verlag
ISBN-10: 3867770646
Pagini: 166
Ilustrații: 2 schwarz-weiße Zeichnungen
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Ediția:Nachdruck 2009 - Altdeutsche Schrift
Editura: Rockstuhl Verlag
Notă biografică
I.
Beschreibung
der
Lage
und
Grenzen
der
14
Stadt-Bezirke.
Der
Gerafluß,
so
wie
er
bei
den
Schützthürmen
einmündet
und
sich
beim
Roßwehre
in
zwei
Hauptströme
(die
wilde
Gera
und
der
Breitstrom
genannt)
theilt,
bildet
bis
zu
seiner
Ausmündung
zwischen
dem
Andreas-
und
Johannis-Thore,
3
ziemlich
gleiche
Stadt-Theile,
wovon
der
am
rechten
Ufer
der
Gera
die
4
ersten,
der
Zweite
zwischen
der
wilden
Gera
und
dem
Breitstrome
die
5
folgenden,
und
der
Dritte
am
linken
Ufer
der
Gera
und
des
Breitstroms
die
5
letzten
Bezirke
bilden.
Der
1ste
Bezirk
fängt
am
Einflusse
der
Gera
bei
den
Schützthürmen
mit
Nr.
1
(der
sogenannten
Karthäusermühle
und
den
dazu
gehörigen
Grundstücken)
an.
Läuft
rechts
am
Walle
bis
zum
Ende
der
Rosengasse,
links
am
rechten
Ufer
der
Gera
bis
zur
Löbergera,
schneidet
hinter
der
Rosengasse
durch
die
Kittelgasse
und
kleine
Engengasse
durch,
und
endet
an
Letzterer
auf
der
linken
Seite
auswärts
nach
der
Löbergera
mit
Nr.
167.
Der
2te
mit
Nr.
168
anfangend,
wird
von
da
ab
rechts
durch
den
Stadwall
bis
zum
Schmidtstädter-Thore,
links
durch
das
rechte
Geraufer
und
durch
Neuerbe
begrenzt,
bei
der
August-Brücke
mit
der
Klippmühle
Nr.
257
endend.
Der
3te
mit
Nr.
528
beginnend,
faßt
alles
das
in
sich,
was
von
Neuerbe
ab
rechts
zwischen
dem
Walle,
links
zwischen
dem
rechten
Geraufer
bis
zur
Ziegelbrennerei
am
Johannis-Walle
(letztere
ausgeschlossen)
gelegen
ist.
Er
schließt
mit
Nr.
658.
Der
4te
dessen
Anfang
Nr.
659
macht,
begreift
von
da
an,
den
Theil
zwischen
den
vorgedachten
Grenzen
rechts
und
links
bis
zur
Ausmündung
der
wilden
Gera.
Er
endet
mit
Nr.
800.
Der
5te
fängt
mit
Nr.
801
an
der
innern
Johannis-Brücke
an,
läuft
rechts
längs
dem
linken
Ufe
der
wilden
Gera
nach
dem
Kronenburger-Wehre
und
von
da
am
rechten
Ufer
des
Breitstroms
hinauf
bis
zum
Schildchen;
links
am
linken
Ufer
der
wilden
Gera
aufwärts
bis
zur
Heiligengrabsmühlgasse,
und
endet
an
der
rechten
Seite,
durch
die
letztere,
die
Gotthardtsgasse
und
das
Schildchen
am
evangelischen
Waisenhause
vorbei
nach
dem
Commenthurhofe
zu
laufend,
am
Breitstrome
mit
Nr.
1003.
Der
6te
geht
vom
Schildchen
an,
wo
er
mit
Nr.
1004
anfängt,
rechts
am
Breitstrome
aufwärts
bis
zu
den
Mühlstegen,
links
an
der
wilden
Gera
bis
zur
Sterngasse
(sonst
Rosengasse)
schneidet
rechts
durch
solche
und
die
Eimergasse
über
den
Wenigemarkt
durch,
und
endet,
einschließlich
der
ganzen
Krämer-Brücke,
mit
der
Wenigemarktsmühle
Nr.
1263.
De
7te
mit
Nr.
1264
in
der
Kürschnergasse
vom
Wenigemarkte
aus
rechts
anfangend,
hat
seine
Begrenzung
durch
das
rechte
Ufer
des
Breitstroms
bis
zur
Schlösser-Brücke,
links
über
den
Wenigenmarkt
durch
die
Eimergasse;
zieht
sich
hierauf
durch
die
Johannisstraße
an
der
Pfarrwohnung
der
Kaufmanns-Kirche
vorbei
durch
die
Sterngasse
bis
zur
wilden
Gera,
und
läuft
am
linken
Ufer
derselben
aufwärts
bis
zur
August-Brücke,
von
da
aber
an
der
rechten
Seite
der
Auguststraße,
schräg
über
den
Anger
nach
der
Schlösserstraße,
und
endet
in
solcher
mit
dem
letzten
Hause
rechts,
an
der
Schlösser-Brücke,
Nr.
1563.
Der
8te
beginnt
mit
der
Schlössermühe
Nr.
1564,
zieht
sich
am
rechten
Ufer
des
Breitstroms,
Strom
aufwärts,
bis
zur
grünen
Schildchensmühle,
läuft
zwischen
solcher
und
der
Reitbahn
durch
die
Marstallgasse,
Malzgasse,
quer
über
die
Regierungsstraße,
durch
die
Regenbogengasse,
Lohbankstraße,
Löberstraße
bis
zur
Löber-Brücke.
Links
bilden
die
Grenzen:
die
Schlösserstraße
(von
welcher
sie
den
Anger
nach
der
Auguststraße
durchschneiden)
die
Auguststraße
bis
zur
August-Brücke
und
das
linke
Ufer
der
wilden
Gera
bis
zur
Löber-Brücke.
Der
botanische
Garten
schließt
mit
der
Nr.
1850.
Der
9te
nimmt
seinen
Anfang
an
der
Löberstraße,
von
der
Löber-Brücke
einwärts
links,
mit
der
Nr.
1851,
und
begrenzt
sich
rechts
durch
die
Löberstraße,
Lohbankstraße,
Regenbogengasse,
Malzgasse,
Marstallgasse
nach
der
grünen
Schildchensmühle
zu,
und
von
da
durch
das
rechte
Ufer
des
Breitstroms
an
dem
Fischersande
aufwärts
bis
zum
Roßwehre,
links
durch
das
linke
Ufer
der
wilden
Gera
gleichfalls
bis
zum
Roßwehr,
wo
er
mit
dem
katholischen
Waisenhause
Nr.
2049
endet.
Der
10te
fängt
auf
dem
Roßmarkte
beim
Roßwehre
am
linken
Ufer
des
Breitstroms
mit
Nr.
2050
an,
zieht
sich
von
da
ab
an
der
Gera,
Strom
aufwärts,
am
linken
Ufer
bis
zur
Einmündung
bei
den
Schützthürmen,
springt
längs
dem
Brühler-Walle
nach
der
Einmündung
des
Bergstroms
am
Brühler-Thore,
geht
am
rechten
Ufer
desselben,
Strom
aufwärts,
bis
zur
Pfaffengasse,
und
läuft
durch
solche
bis
zum
Roßmarkte,
woselbst
er
rechts
mit
Nr.
2188
aufhört.
Der
11te
beginnt
am
Fischersande
vom
Roßmarkte
aus
mit
Nr.
2189,
schließt
sich
rechts,
bis
zur
Langen-Brücke,
durch
das
linke
Ufer
des
Breitstroms;
links
über
den
Roßmarkt
durch
die
Pfaffengasse,
springt
von
da
über
den
Bergstrom,
zieht
sich
am
linken
Ufer
desselben
bis
zur
Frohnbackhausmühle,
läuft
durch
die
Petersstraße,
am
Fuße
des
Petersberges
über
den
Friedrich
Wilhlems-Platz,
durch
die
Marktstraße
bis
zur
großen
Arche
und
durch
diese
über
die
Lange-Brücke
bis
zum
Breitstrom,
wo
er
rechts
an
den
Stufen
nach
dem
Fischersande
mit
Nr.
2343
endet.
Der
12te
welcher
an
der
Langen-Brücke,
dem
Fischersande
gegenüber,
mit
der
Nr.
2344
anfängt,
wird
rechts
durch
das
linke
Ufer
des
Breitstroms
bis
zu
den
Mühlstegen
begrenzt.
Links
nimmt
er
seinen
Lauf
über
die
Lange-Brücke
durch
die
Arche,
die
Marktstraße,
die
Mühlsteggasse,
und
hört
an
den
Mühlstegen
rechts
mit
Nr.
2538
auf.
Der
13te
nimmt
seinen
Anfang
an
der
entgegengesetzten
Seite
der
Mühlstege
mit
Nr.
2539,
läuft
rechts
vom
linken
Ufer
des
Breitstroms,
Strom
abwärts,
bis
zur
Ziegengasse,
links
aber
durch
die
Mühlsteggasse,
die
Marktstraße,
über
den
Friedrich
Wilhelms-Platz
zur
weißen
Gasse
und
durch
solche
bis
zur
Ziegengasse.
Dort
schließt
die
Nr.
2791.
Der
14te
springt
von
der
Ziegengasse
aus
auf
die
rechte
Seite
der
weißen
Gasse,
zählt
zum
Anfang
Nr.
2792,
zieht
sich
durch
die
weiße
Gasse
über
den
Friedrich
Wilhelms-Platz
durch
die
Andreasstraße
bis
zum
Andreas-Thore,
von
da
längs
dem
Andreas-Walle
nach
dem
sogenannten
Blockhause,
und
wird
von
der
Ziegengasse
aus
nach
dem
Blockhause
zu,
durch
das
linke
Ufer
des
Breitstroms
geschlossen,
wo
der
innere
Stadt-Bereich
dicht
am
Ausflusse
der
Gera
mit
Nr.
3050
endet.