Grenzbereiche Der Jurist definiert Stalking als Nachstellung und Verfolgen einer Person, die solange wiederholt wird, bis das Opfer in seiner physischen oder psychischen Unversehrtheit nachhaltig gest rt ist und sich langfristig bedroht und gesch digt f hlt. In den meisten Staaten ist Stalking ein Straftatbestand. Um als Stalking-Opfer zu gelten, muss ber mehrere Monate oder Jahre hindurch, die unmittelbare Privatsph re durch st ndige Bel stigungen und bergriffe des Stalkers nachhaltig gest rt worden sein. Die offizielle pr ventivpolizeiliche Definition in Deutschland lautet: "Das beabsichtigte und wiederholte Verfolgen und Bel stigen eines Menschen, so dass dessen Sicherheit bedroht und er in seiner Lebensgestaltung schwerwiegend beeintr chtigt wird." Der Roman erz hlt die Geschichte einer jungen Frau, die anfangs das Geschehen f r den Spleen eines abgewiesenen Verehrers h lt, sich dann aber bald in ihren Lebenskreisen immer mehr einschr nken muss, um den exzessiven Nachstellungen des Stalkers zu entgehen. Die hilfesuchend die Beh rden anruft, aber lange Zeit auf taube Ohren st t. Erst durch ein entscheidendes Ereignis, dass sie selber ausl st, wird sie pl tzlich vom Opfer zur Angeklagten.Der Autor