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sterreich und der Buddhismus: Asiatische Abenteuer vom 16. Jahrhundert bis um 1960

Autor Hubert Weitensfelder
de Limba Germană Hardback – 11 iun 2023
Dieses Buch ist die erste umfassende Darstellung der Vor- und Frhgeschichte des Buddhismus in der Habsburgermonarchie und in der Republik sterreich. Das Augenmerk gilt den Berichten Reisender nach Asien und den zeitgenssischen geistigen Strmungen, die das Interesse an dieser Religion frderten.  Hubert Weitensfelder begleitet zunchst sterreichische Reisende auf ihre Fahrten in buddhistisch geprgte Lnder. Mit ihren Berichten zhlten sie zu den frhesten "Sinneszeugen" buddhistischen Lebens. In der Habsburgermonarchie bzw. der Republik sterreich verbreiteten sich Kenntnisse ber diese Religion durch Texte und Bilder ebenso wie durch Gegenstnde. In seltenen Fllen gelangten auch Menschen aus Ost- und Sdostasien nach Mitteleuropa. In sterreich wurde das Interesse am Buddhismus durch einige zeitgenssische Strmungen beflgelt. Dazu zhlten Spiritismus und Okkultismus, Theosophie und Anthroposophie sowie die Ethische Bewegung und der Monismus. Auch in Wissenschaft, Literatur und bildender Kunst machten sich gelegentlich Einflsse dieser exotischen Religion bemerkbar. Erste Bekenntnisse zum Buddhismus erfolgten seit dem spten 19. Jahrhundert. Gegen Ende des hier dargestellten Zeitraums schlossen sich einige kleine Gruppen zu einer dauerhaften Organisation zusammen.
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Specificații

ISBN-13: 9783205217428
ISBN-10: 320521742X
Pagini: 533
Dimensiuni: 177 x 246 x 45 mm
Greutate: 1.86 kg
Editura: BRILL Deutschland GmbH
Colecția Bhlau Verlag Wien

Descriere

Dieses Buch ist die erste umfassende Darstellung der Vor- und Frühgeschichte des Buddhismus in der Habsburgermonarchie und in der Republik Österreich. Das Augenmerk gilt den Berichten Reisender nach Asien und den zeitgenössischen geistigen Strömungen, die das Interesse an dieser Religion förderten.   

Hubert Weitensfelder begleitet zunächst österreichische Reisende auf ihre Fahrten in buddhistisch geprägte Länder. Mit ihren Berichten zählten sie zu den frühesten „Sinneszeugen“ buddhistischen Lebens. In der Habsburgermonarchie bzw. der Republik Österreich verbreiteten sich Kenntnisse über diese Religion durch Texte und Bilder ebenso wie durch Gegenstände. In seltenen Fällen gelangten auch Menschen aus Ost- und Südostasien nach Mitteleuropa. In Österreich wurde das Interesse am Buddhismus durch einige zeitgenössische Strömungen beflügelt. Dazu zählten Spiritismus und Okkultismus,

Theosophie und Anthroposophie sowie die Ethische Bewegung und der Monismus. Auch in Wissenschaft, Literatur und bildender Kunst machten sich gelegentlich Einflüsse dieser exotischen Religion bemerkbar. Erste Bekenntnisse zum Buddhismus erfolgten seit dem späten 19. Jahrhundert. Gegen Ende des hier dargestellten Zeitraums schlossen sich einige kleine Gruppen zu einer dauerhaften Organisation zusammen.