Strukturwandel und gesellschaftliche Integration: Die Beziehung Individuum und Gesellschaft
Cu Sigried Casparde Limba Germană Paperback – 27 oct 1997
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Specificații
ISBN-13: 9783824442553
ISBN-10: 3824442558
Pagini: 168
Ilustrații: X, 154 S. 2 Abb.
Greutate: 0.21 kg
Ediția:1997
Editura: Deutscher Universitätsverlag
Colecția Deutscher Universitätsverlag
Locul publicării:Wiesbaden, Germany
ISBN-10: 3824442558
Pagini: 168
Ilustrații: X, 154 S. 2 Abb.
Greutate: 0.21 kg
Ediția:1997
Editura: Deutscher Universitätsverlag
Colecția Deutscher Universitätsverlag
Locul publicării:Wiesbaden, Germany
Public țintă
GraduateCuprins
Gliederung.- 1 Die Beziehung ‘Individuum — Gesellschaft’ in Zeiten des sozialen Wandels.- 2 Dimensionen der Integration von Gesellschaft.- 2.1 Historische Perspektiven auf die gesellschaftliche Integration.- 2.2 Grundbegriffe der sozialwissenschaftlichen Integrationsdiskussion.- 3 Die Grenzen der ökonomischen Sichtweise.- 3.1 Die neoklassische MikroÖkonomik: der traditionelle ‘Mainstream’.- 3.2 Traditionelle ‘Seitenarme’ der ökonomischen Theoriebildung.- 3.3 Die evolutorische Ökonomik: aktuelle Auseinandersetzung mit dem ‘Mainstream’.- 3.4 Besteht ein Ergänzungsbedarf seitens der ökonomischen Theorie?.- 4 Soziologische Konzepte zur Ergänzung der Ökonomik.- 4.1 Die Rolle als Grundlage der Theoriekonstruktion.- 4.2 Milieus und Lebensstile als sozialwissenschaftliche Größe.- 4.3 Die Gesellschaftstheorie Parsons’ — ein Ansatz für die Theorieentwicklung.- 5 Möglichkeiten der soziologischen Ergänzung ökonomischer Theorie.
Notă biografică
Dr. Sigried Caspar ist seit 1996 wissenschaftliche Referentin am Institut für Angewandte Wirtschaftsforschung in Tübingen. Sie hat bei Professor Ulrich Ritter in Frankfurt/Main promoviert.
Textul de pe ultima copertă
Reformen setzen eine Vorstellung von der gesellschaftlichen Struktur und damit von der Beziehung zwischen Individuum und Gesellschaft voraus. Die unterschiedlichen Vorstellungen haben zu unterschiedlichen Theorien in Ökonomie und Soziologie geführt. Sigried Caspar greift Theorien aus beiden Fachrichtungen auf. Die dargestellten ökonomischen Ansätze weisen Schwächen beim Übergang vom handelnden Individuum zum gesellschaftlichen Prozeß auf. Diese Frage wird bei den diskutierten soziologischen Thesen in den Mittelpunkt gestellt, die je unterschiedliche, einander tendenziell ergänzende Sichtweisen auf diese Beziehung bieten. Die Arbeit ist ein Plädoyer für eine empirisch gehaltvolle ökonomische Theorie, die soziologische Erkenntnisse nutzt, um Politikempfehlungen zu ermöglichen.