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Subjekt und Medium in der Kunst der Moderne

Editat de Michael Lüthy, Christoph Menke
de Limba Germană Paperback – 31 mai 2006
Die Beiträge gehen dem Verhältnis von Subjektivität und Medialität im Kunstwerk aus philosophischer, kunst- und literaturwissenschaftlicher sowie psychoanalytischer Perspektive nach; zugleich fragen sie nach den Subjektivitäts- und Medialitätskonzepten, die der Beschreibung künstlerischer Prozesse angemessen sind.Mit Beiträgen von James Elkins, Josef Früchtl, Gerhard Gamm, Karin Gludovatz, Donald Kuspit, Dirck Linck, Michael Lüthy, Robert Pfaller, Richard Shiff und Jens Szczepanski.
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Specificații

ISBN-13: 9783935300957
ISBN-10: 3935300956
Pagini: 240
Ilustrații: Zahlr. Abbildungen
Dimensiuni: 159 x 233 x 20 mm
Greutate: 0.42 kg
Editura: Diaphanes Verlag

Notă biografică

Christoph Menke war bis Ende 2008 Mitglied des Sonderforschungsbereichs »Ästhetische Erfahrung im Zeichen der Entgrenzung der Künste« und Professor für Ethik und Ästhetik an der Universität Potsdam. Seitdem hat er einen Lehrstuhl für praktische Philosophie am Exzellenzcluster »Die Herausbildung normativer Ordnungen« und am Institut für Philosophie der Goethe-Universität Frankfurt am Main inne. Seine Forschungsschwerpunkte sind Politische Philosophie (Freiheit und Normativität, Demokratie und Gleichheit), Rechtstheorie (Menschenrechte, subjektive Rechte), Ästhetik (Tragödie und Theater) und Theorie der Subjektivität (Geist und Natur, Fähigkeiten und Handeln). Er ist Mitglied im Editorial Board der Zeitschriften: Constellations: An International Journal of Critical and Democratic Theory; Philosophy and Social Criticism; Revue d'Esthétique; Polar. Außerdem ist er (mit Dieter Thomä) Herausgeber der Buchkritik der Deutschen Zeitschrift für Philosophie. Michael Lüthy ist Professor für Neuere und Neueste Kunstgeschichte und Geschäftsführer des Interdisziplinären Zentrums für Kunstwissenschaften und Ästhetik der FU Berlin. Seine Arbeitsschwerpunkte bilden die französische Kunst des 19. und frühen 20. Jahrhunderts, die US-amerikanische Kunst nach 1945 und die Kunsttheorie der Moderne. An der Freien Universität Berlin betreut er das Teilprojekt »Mittelbarkeit und Unmittelbarkeit in der Kunst der Moderne« im Rahmen des DFG-Sonderforschungsbereichs »Ästhetische Erfahrung im Zeichen der Entgrenzung der Künste«, den er als Geschäftsführer leitet.