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Subjektive Investitionsbewertung, Marktbewertung und Risikoteilung: Grenzpreise aus Sicht börsennotierter Unternehmen und individueller Investoren im Vergleich

Autor Helmut Laux, Matthias M. Schabel
de Limba Germană Hardback – 17 oct 2008
Das Buch befasst sich mit der Ermittlung des Grenzpreises eines Bewertungsobjekts, bis zu dem dessen Kauf (Verkauf) aus Sicht der Anteilseigner eines börsennotierten Unternehmens bzw. eines einzelnen privaten Investors vorteilhaft (nachteilig) ist. Darauf aufbauend wird untersucht, wie der Grenzpreis von der Art der Teilung des Risikos zwischen den Investoren, deren Risikoeinstellungen und der Größe des Bewertungsobjekts abhängt. Besonderer Raum wird der Frage gewidmet, wie der Grenzpreis in Abhängigkeit von den Möglichkeiten der Risikotransformation durch Portefeuillebildung im Ein- und Mehrperioden-Fall vom Marktwert des Bewertungsobjekts abweicht. Die populäre Gleichsetzung von Marktwert und Grenzpreis führt vor allem für einen privaten Investor, dem die Überschüsse als Alleineigentümer zufließen, zu Fehlbewertungen. Es wird gezeigt, dass sein subjektiver Grenzpreis grundsätzlich niedriger ist als der Marktwert, wobei die Abweichung vor allem bei großen Bewertungsobjekten – etwa ganzen Unternehmen – und hoher Risikoaversion sehr hoch sein kann.
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Specificații

ISBN-13: 9783540852728
ISBN-10: 3540852727
Pagini: 688
Ilustrații: XXII, 664 S.
Dimensiuni: 155 x 235 x 44 mm
Greutate: 1.11 kg
Ediția:2009
Editura: Springer Berlin, Heidelberg
Colecția Springer
Locul publicării:Berlin, Heidelberg, Germany

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Professional/practitioner

Cuprins

Einführung.- Bewertung als Entscheidungsproblem und Lösungsansätze: Ein Überblick.- Entscheidungstheoretische Grundlagen.- Kriterien der subjektiven Bewertung von Risiken und Risikoteilung.- Grundmodell der Portefeuilleplanung (ohne exogenem Überschuss).- Preisbildung auf dem Kapitalmarkt und kollektive subjektive Grenzpreise im Vergleich zu Marktwerten.- Preisbildung und Risikoteilung im Kapitalmarkt.- Kollektive Nutzenmaximierung und Marktwertmaximierung bei Duplizierbarkeit und proportionaler Erfolgsteilung.- Kollektive Nutzenmaximierung und Marktwertmaximierung im CAPM.- Kollektive subjektive Grenzpreise und Marktwerte im Vergleich.- Optimale Portefeuillebildung und individuelle subjektive Grenzpreise im Vergleich zu Marktwerten.- Individuelle subjektive Bewertung ohne Hedgen des Überschusses des Bewertungsobjekts.- Portefeuilleplanung mit vollständig duplizierbarem exogenem Überschuss.- Portefeuilleplanung mit unvollständig duplizierbarem exogenem Überschuss.- Individuelle subjektive Bewertung mit Hedgen des Überschusses des Bewertungsobjekts.- Individuelle subjektive Bewertung im Rahmen eines Einzelunternehmens.- Marktbewertung und individuelle subjektive Bewertung im Mehrperioden-Fall.- Das Konzept der flexiblen Planung als Grundlage der Bewertung im Mehrperioden-Fall.- Marktbewertung im Mehrperioden-Fall.- Individuelle subjektive Bewertung im Mehrperioden-Fall.

Textul de pe ultima copertă

Das Buch befasst sich mit der Ermittlung des Grenzpreises eines Bewertungsobjekts, bis zu dem dessen Kauf (Verkauf) aus Sicht der Anteilseigner eines börsennotierten Unternehmens bzw. eines einzelnen privaten Investors vorteilhaft (nachteilig) ist. Darauf aufbauend wird untersucht, wie der Grenzpreis von der Art der Teilung des Risikos zwischen den Investoren, deren Risikoeinstellungen und der Größe des Bewertungsobjekts abhängt. Besonderer Raum wird der Frage gewidmet, wie der Grenzpreis in Abhängigkeit von den Möglichkeiten der Risikotransformation durch Portefeuillebildung im Ein- und Mehrperioden-Fall vom Marktwert des Bewertungsobjekts abweicht. Die populäre Gleichsetzung von Marktwert und Grenzpreis führt vor allem für einen privaten Investor, dem die Überschüsse als Alleineigentümer zufließen, zu Fehlbewertungen. Es wird gezeigt, dass sein subjektiver Grenzpreis grundsätzlich niedriger ist als der Marktwert, wobei die Abweichung vor allem bei großen Bewertungsobjekten – etwa ganzen Unternehmen – und hoher Risikoaversion sehr hoch sein kann.

Caracteristici

Zeigt, wie populäre Gleichsetzung von subjektivem Grenzpreis und Marktwert eines Bewertungsobjekts mit großer Skepsis zu beurteilen ist, der subjektive Grenzpreis in realistischen Entscheidungssituationen grundsätzlich erheblich niedriger ist als der Marktwert, der Art der Risikoteilung bei der Bewertung wesentlich mehr Beachtung gewidmet werden muss, und wie die Bewertung zielkonform vorgenommen werden kann Includes supplementary material: sn.pub/extras