Subjektives Sicherheitsgefühl und persönliche Angsträume in Limburg/Lahn: Polizeiwissenschaftliche Analysen, cartea 17
Autor Gerhard Schmelzde Limba Germană Hardback – 9 feb 2012
Das vorliegende Exemplar stellt die Ergebnisse von drei Zufallsbefragungen und einer repräsentativen Befragung von Bürgern und Besuchern von Limburg dar, die von Studierenden der Hessischen Hochschule für Polizei und Verwaltung in den Jahren 1999, 2004 und 2010 zum Thema "Subjektives Sicherheitsgefühl und persönliche Angsträume in Limburg an der Lahn" durchgeführt wurden. Die gewonnenen Erkenntnisse sollen dazu beitragen, der bestehenden und sich entwickelnden Kriminalität durch gezielte Präventionsmaßnahmen durch die Polizei und durch bauliche Veränderungen seitens der Stadtverwaltung an bereits bestehenden Objekten bzw. bei der Planung neuer Objekte (Städteplanung) entgegenwirken zu können, um das (subjektive) Sicherheitsgefühl der Bevölkerung zu verbessern. Erhebungsgrundlage war bei allen Befragungen ein bereits bei der ersten Befragung im Jahre 1999 eingesetzter, weitgehend standardisierter und für die Folgebefragungen der Jahre 2004 und 2010 aktualisierter Fragebogen.
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Specificații
ISBN-10: 3866761538
Pagini: 128
Dimensiuni: 146 x 208 x 10 mm
Greutate: 0.18 kg
Ediția:
Editura: Verlag f. Polizeiwissens.
Seria Polizeiwissenschaftliche Analysen
Cuprins
Inhaltsverzeichnis 2 Projektgegenstand 2.1 Sicherheitsgefühl und Angsträume 2.2 Daten zur Stadt Limburg an der Lahn 2.3 Kriminalität in Limburg 3 Projektziele 4 Methoden 5 Projektverlauf 6 Ergebnissse 6.1 Frage 1 (Wohnort) 6.2 Frage 2, 4 und 5 (Sicherheitsgefühl im eigenen Wohngebiet in Limburg bzw. von Besuchern / sonstige Angsträume) 6.2.1 Frage 2 (Bewohner von Limburg - Stadt und Stadtteile) 6.2.2 Angsträume 6.2.3 Eigene, städtische und polizeiliche Maßnahmen 6.3 Frage 4 (Besucher / Wohnen außerhalb Limburgs) 6.3.1 2004 Z und 2010 Z 6.3.2 Relevante Angsträume (2004 Z / 2010 Z) 6.3.3 Eigene, städtische und polizeiliche Maßnahmen 6.4 Frage 5 (weitere Angsträume in Limburg) 6.4.1 2010 Z 6.4.2 EMA 2010 6.5 Frage 3 (Risiken und Gefahren im Leben) 6.6 Frage 6 (eigene Viktimisierung) 6.6.1 Dunkelfeldbefragung 6.6.2 Tatumstände (Straftat, Tatort, Anzeigenerstattung) 6.7 Frage 7 (Viktimisierung im sozialen Umfeld) 6.8 Frage 8 (Informationsquellen) 6.9 Frage 9 (polizeiliche Tätigkeiten) 6.9.1 Dialog 6.9.2 Kriminalpolizeiliche Beratung 6.9.3 Verkehrssicherheitsberatung 6.9.4 Öffentlichkeitsarbeit 6.9.5 motorisierte Streifen 6.9.6 Fußstreifen 6.9.7 Radstreifen 6.9.8 Radarkontrollen 6.9.9 Inline-Skater-Streifen 6.10 Frage 9a bis 9 c (Fußstreifen in Limburg) 6.10.1 Frage 9a: (Fußstreifen in der Limburger Innenstadt 6.10.2 Frage 9b: (Gemeinsame Streifen Polizei und Stadt) 6.10.3 Frage 9c: (Sicherheitsempfinden durch uniformierte Streifen) 6.11 Frage 9d: (Vollzugs-, Wachpolizei und Freiwilliger Polizeidienst) 6.12 Frage 9e: (Einsatz von Wachpolizei) 6.13 Frage 10 (Alter, Geschlecht und Staatsangehörigkeit) 6.13.1 Geschlecht 6.13.2 Alter 6.13.3 Staatsangehörigkeit 6.14 Frage 11 (Aufenthalt am Bahnhof Limburg nach Tag, Woche, Monat oder Jahr) 6.15 Frage 12 (Nutzung des Bahnhofs Limburg nach Tageszeit) 6.16 Frage 13 (Videoüberwachung und Sicherheitsgefühl) 6.17 Frage 14 (Videoüberwachung am Bahnhof Limburg) 6.18 Frage 14a (Umbau Bahnhofsvorplatz / Unterführung) 6.19 Frage 14b (Polizeiposten / Mobilitätszentrale) 6.20 Frage 15 (Sicherheitsgefühls in Limburg seit 1999) / Freitextlicher Teil 6.21 Frage 16 (Freundlichkeit / Verständnis der Polizei im Allgemeinen) 6.22 Frage 17 (Kontakt zur Polizei allgemein) 6.23 Frage 17a (Kontakt zur Limburger Polizei) 6.24 Frage 18 (Qualität polizeilicher Kriminalitätsbekämpfung in Limburg) 6.25 Frage 19 (Anregungen / Verbesserungsvorschläge) 6.25.1 Verhalten der Polizei gegenüber dem Bürger 6.25.2 Arbeitsweise, Personal und Organisation der Polizei 6.25.3 Problemfelder / erhöhtes Kontrollbedürfnis 7 Ergebniszusammenfassung 8 Anregungen 9 Anlagen 1 (Fragebogen) 10 Anlage 2 (Anschreiben)