Wenn ich mich der Lektüre von Büchern widme, möchte ich immer sehen, um welchen Autor es sich handelt und mit welchen Themen er sich beschäftigt, und das treibt mich dazu an, zu versuchen, meine Texte abwechslungsreicher zu gestalten; mich nicht nur einem Thema zu widmen, zum Beispiel: Geschichte, Familie, Umwelt, Gesellschaft, Biologie, Ozeanographie, die Themen, die mir meine berufliche Ausbildung gegeben haben, und so zu versuchen, dass meine Leser auch gerne durch die Seiten des Buches blättern. Diesmal habe ich ein Thema der Humanbiologie gewählt, ein wenig anatomisch in der Art und Weise, wie es dargestellt und beschrieben wird, und gleichzeitig pikaresk, denn nicht jeder traut sich, die Dinge auszusprechen, die man ansieht, beobachtet, fühlt, weil sie als Tabu gelten. Es handelt sich um nichts Geringeres als die Gleichgewichtszone des Menschen, ohne die er mangels eines Gegengewichts in der Hülle seines Skeletts nicht aufrecht gehen könnte: Viele nennen es Gesäß, ein anderer Esel in seiner populärsten Form.