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Täterschaft in der Gedenkstättenpädagogik: Empirische Rekonstruktion der Auseinandersetzung von Schülerinnen und Schülern

Autor Karl-Hermann Rechberg
de Limba Germană Paperback – 4 sep 2019
Karl-Hermann Rechberg  untersucht erstmals im Rahmen einer empirischen Rekonstruktion von Orientierungen bei Schülerinnen und Schülern am ehemaligen Reichsparteitagsgelände in Nürnberg das Lernen an sogenannten „Täterorten“. Das Nürnberger Gelände zeichnet sich insbesondere durch eine starke Selbstinszenierung der Täter aus. Der Autor beschreibt sowohl das Lernpotenzial pädagogisch geführter Rundgänge über solche Orte, als auch die Risiken von Annäherungsprozessen gegenüber den Tätern. Deutlich werden die Herausforderungen für den Erziehungsauftrag von Schule und Gedenkstättenpädagogik.
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Specificații

ISBN-13: 9783658276638
ISBN-10: 3658276630
Ilustrații: XIX, 282 S.
Dimensiuni: 148 x 210 mm
Greutate: 0.36 kg
Ediția:1. Aufl. 2020
Editura: Springer Fachmedien Wiesbaden
Colecția Springer VS
Locul publicării:Wiesbaden, Germany

Cuprins

Darstellung des erinnerungskulturellen, historischen und pädagogischen Kontextes.- Typologie von Orientierungen beim Lernen am „Täterort“ des ehemaligen Reichsparteitagsgeländes .- Lernen an historischen Orten zum Nationalsozialismus.- Auseinandersetzung mit Täterschaft und Propaganda.- Anregungen für die pädagogische Praxis an „Täterorten“.

Notă biografică

Nach seiner Promotion an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg in 2019 ist Karl-Hermann Rechberg als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Praxisforschung und Evaluation (IPE) an der Evangelischen Hochschule in Nürnberg tätig.

Textul de pe ultima copertă

Karl-Hermann Rechberg  untersucht erstmals im Rahmen einer empirischen Rekonstruktion von Orientierungen bei Schülerinnen und Schülern am ehemaligen Reichsparteitagsgelände in Nürnberg das Lernen an sogenannten „Täterorten“. Das Nürnberger Gelände zeichnet sich insbesondere durch eine starke Selbstinszenierung der Täter aus. Der Autor beschreibt sowohl das Lernpotenzial pädagogisch geführter Rundgänge über solche Orte, als auch die Risiken von Annäherungsprozessen gegenüber den Tätern. Deutlich werden die Herausforderungen für den Erziehungsauftrag von Schule und Gedenkstättenpädagogik.

Der Inhalt
•Darstellung des erinnerungskulturellen, historischen und pädagogischen Kontextes
•Typologie von Orientierungen beim Lernen am „Täterort“ des ehemaligen Reichsparteitagsgeländes 
•Lernen an historischen Orten zum Nationalsozialismus
•Auseinandersetzung mit Täterschaft und Propaganda
•Anregungen für die pädagogische Praxis an „Täterorten“

Die Zielgruppen
•Dozierende und Studierende aus den Erziehungswissenschaften, insbesondere mit den Schwerpunkten Museumspädagogik, Politische Bildung und Geschichtsdidaktik
•Akteure aus den Bereichen Gedenkstättenpädagogik, Politische Bildung, Museumspädagogik, Geschichts- und Sozialkundeunterricht

Der Autor
Nach seiner Promotion an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg in 2019 ist Karl-Hermann Rechberg als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Praxisforschung und Evaluation (IPE) an der Evangelischen Hochschule in Nürnberg tätig.


Caracteristici

Eine Studie über Lernen an Täterorten am Beispiel des Reichsparteitagsgeländes