Tagebücher 1903 - 1971
Autor Thea Sternheim Editat de Thomas Ehrsam, Regula Wyssde Limba Germană Hardback – 31 mar 2011
Preț: 1007.36 lei
Preț vechi: 1106.99 lei
-9% Nou
Puncte Express: 1511
Preț estimativ în valută:
192.75€ • 201.79$ • 159.49£
192.75€ • 201.79$ • 159.49£
Carte indisponibilă temporar
Doresc să fiu notificat când acest titlu va fi disponibil:
Se trimite...
Preluare comenzi: 021 569.72.76
Specificații
ISBN-13: 9783835307483
ISBN-10: 3835307487
Pagini: 3699
Dimensiuni: 238 x 244 x 154 mm
Greutate: 5.68 kg
Ediția:Neuauflage
Editura: Wallstein Verlag GmbH
ISBN-10: 3835307487
Pagini: 3699
Dimensiuni: 238 x 244 x 154 mm
Greutate: 5.68 kg
Ediția:Neuauflage
Editura: Wallstein Verlag GmbH
Notă biografică
Thea
Sternheim
(1883-1971)
war
die
Tochter
eines
wohlhabenden
Fabrikanten.
Von
ihm
erbte
sie
ein
Millionenvermögen.
Von
1907
bis
1927
war
sie
in
zweiter
Ehe
mit
dem
Schriftsteller
Carl
Sternheim
verheiratet.Die
HerausgeberThomas
Ehrsam,
Germanist
und
Bibliotheksleiter
der
Museumsgesellschaft
Zürich.
Regula
Wyss,
Literaturwissenschaftlerin
und
Lehrbeauftragte
an
der
Berufsmaturitätsschule
und
an
der
Hochschule
für
Gestaltung
und
Kunst
Basel.
2003
wurde
Regula
Wyss
und
Thomas
Ehrsam
der
Carl-Otten-Preis
für
ihre
editorische
Leistung
als
Herausgeber
der
Thea-Sternheim-Tagebücher
verliehen.
Recenzii
»Doch
unterscheiden
sich
Thea
Sternheims
Tagebucheintragungen
von
diesen
nicht
minder
einläßlichen
Aufzeichnungen
durch
ihre
Unbekümmertheit
und
Spontaneität
und
durch
die
Einschreibung
des
alltäglich
Privaten
in
den
sie
umgreifenden
politischen
Kontext,
den
sie
als
leidenschaftliche
Pazifistin
verdüstert
kommentiert.
(...)
Als
hätte
sie
ihr
schweres,
ihr
reiches,
ihr
farbiges
Leben
improvisiert;
für
uns
und,
wer
weiß,
für
die
Leser
kommender
Jahrhunderte,
die
wissen
wollen,
»wie
es
wirklich
war«.
(...)
Eine
unbeendbare
Lektüre
-
man
liest
sich
hinein,
überspringt,
liest
sich
abermals
fest,
liest
zurück,
tagelang,
wochenlang,
als
Zeitgenosse,
als
Überleben
der,
als
einer,
der
zurückblickt
in
ein
unvergeßlich
sprechendes
Gesicht.«(Friedhelm
Kemp,
Frankfurter
Allgemeine
Zeitung)»(...)
Tagebücher
haben
nicht
nur
eine
Private,
sozusagen
intime
Dimension,
hinzu
kommt
eine
erweiterte,
annähernd
öffentliche
Bedeutung.
Indem
die
Kladden,
Hefte,
losen
Blätter
als
Bestand
von
Handschriftensammlungen
oder
als
edierte
Ausgaben
zugänglich
werden,
stellen
sie
einen
Teil
der
kollektiven
Erinnerung,
des
allgemeinen
Gedächtnisses
dar
und
treten
damit
an
die
Seite
von
Akten,
Zeitungsartikeln,
Fotos,
Filmaufnahmen,
zeitgenössischen
Berichten.
(...)Ich
lese
in
den
vorliegenden
Tagebüchern
von
Glück
und
einer
Menge
Qual,
von
sehr
viel
Ratlosigkeit
und
gelegentlich
großer
Entschlossenheit.
Das
»Gesicht»
Thea
Sternheims
steht
deutlich
vor
mir.«(Guntram
Vesper,
DIE
ZEIT)