Technik und Praxis der Kammgarnspinnerei: Ein Lehrbuch Hilfs- und Nachschlagewerk
Autor Josef Meyerde Limba Germană Paperback – 31 dec 1922
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Specificații
ISBN-13: 9783642984013
ISBN-10: 3642984010
Pagini: 440
Ilustrații: XII, 424 S.
Dimensiuni: 210 x 279 x 23 mm
Greutate: 0.98 kg
Ediția:Softcover reprint of the original 1st ed. 1923
Editura: Springer Berlin, Heidelberg
Colecția Springer
Locul publicării:Berlin, Heidelberg, Germany
ISBN-10: 3642984010
Pagini: 440
Ilustrații: XII, 424 S.
Dimensiuni: 210 x 279 x 23 mm
Greutate: 0.98 kg
Ediția:Softcover reprint of the original 1st ed. 1923
Editura: Springer Berlin, Heidelberg
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ResearchDescriere
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Cuprins
Wissenswertes von der Schafwolle.- Das mikroskopische Aussehen des Wollhaares.- Das Wollvlies, der Stapel.- Die Sohafrassen.- Die Eigenschaften der Wolle.- Die Kräuselung.- Die Feinheit, Klasseneinteilung.- Die Treue des Haares.- Die Hygroskopizität.- Die wichtigsten Wollarten des Handels.- Kammwolle.- Streich- oder Kratzwolle.- Merinowollen.- Crossbredwollen.- Cheviotwollen.- Schur- oder Naturwollen.- Lamm-Jährlingswolle.- Wolle-Rücken wäsche.- Gewaschene Wolle.- Karbonisierte oder entklettete Wolle.- Hautwollen.- Futterwolle.- Gelbe Wolle.- Gerber- oder Raufwolle.- Zweiwüchsige oder absätzige und hungerfeine Wolle.- Sterblingswolle.- Die Kammgarnspinnere.- Erster Teil. Allgemeine Abhandlung über die Verarbeitung der Rohwolle bis zum fertigen Kammzugband.- I. Die Wäscherei.- Das Sortieren der Wolle.- Das Waschen, Trocknen, Ölen.- Die Waschbatterie.- Der Entschweißapparat von Malard.- Der Leviathan.- Die Hordentrockenmaschine mit Ölvorrichtung.- Das Schmelzfett.- Erläuterungen und Angaben über die Wäscherei.- II. Die Krempelei.- Zweck des Krempelprozesses.- Die Kratzenbeschläge und deren Wirkungsweise.- Die Kammgarnkrempel.- Durchmesser, minutliche Umdrehungen, sekundliche Umfangsgeschwindigkeiten der Krempel walzen und deren Beschlagnummern lt. Tabelle 1.- Der Selbstaufleger.- Der Entklettungs- oder Vorauflösungsapparat (Droussierapparat).- Die Vorkrempel.- Die Hauptkrempel.- Die Kanalbandabführung mit Klettenbrecher.- Erläuterungen und Angaben über die Krempelei.- Die Kämmung.- Die Einstellung der Krempelwalzen. Tabelle 2.- Die Kratzenbandnummern. Tabelle 3.- Das Aufziehen und Schleifen der Kratzen.- Der Krempelverzug.- Die Auflage- und Ausgabestärken.- Die Wechselräder der Krempel.- Die Produktion der Krempel.- Die Abmessungen der Krempel.- Dor Kraftbedarf der Krempel.- III. Die Kämmerei.- Das Strecken der Krempelbänder vor dem Kämmen (Vorstrecke).- Nadelstabstrecke mit unterem und oberem Hechelfeld (Intersecting).- Das Kämmen.- Allgemeiner Arbeitsvorgang der Kämmaschinen mit Kammwalze.- 1. Periode des Vorkämmens und der Gegenspeisung.- 2. Periode des Abreißens und des Nachkämmens.- 3. Periode der Speisung.- Der Kammzug.- Die Kämmlinge.- Der Kammstaub.- Erläuterungen und Angaben zu den Kämmaschinen.- Über das Speisen.- 1. Speisen nach dem Abreißen.- 2. Speisen während des Abreißens.- Die Wirkungsweise des Vorstechkammes für das Speisen nach dem Abreißen.- Die Wirkungsweise des Vorstechkammes für das Speisen während des Abreißens.- Der Verzug an der Kämmaschine.- Theoretischer Zylinderverzug.- Praktisch einzustellender Verzug.- Die Produktion der Kämmaschine.- Die Beeinflussung der Produktion je nach Speisungsart durch die Größe der Speiselänge und des Ecartements lt. Tabelle 4.- Die Feststellung des Kämmlingsabganges.- Die Regulierung oder Einstellung der Kämmaschine.- Die Abmessungen der Kämmaschine.- Der Kraftbedarf der Kämmaschine.- Das Nachstrecken nach dem Kämmen.- Das Plätten (Lisieren) mit Waschen.- Die Plättmaschine (Liseuse) von N. Schlumberger & Co.- Erläuterungen und Angaben zur Plätte.- Die Produktion der Plätte.- Der Raumbedarf der Plätte.- Der Kraftbedarf der Plätte.- Das Fertigstrecken des Kammzugbandes.- Zweiter Teil. Allgemeine Rechnungsarten und spinnereitechnische Abhandlungen.- Allgemeines über die vier Grundrechnungsarten.- Addieren.- Subtrahieren.- Multiplizieren.- Dividieren.- Brüche.- Addieren und Subtrahieren der gemeinen Brüche.- Multiplizieren der gemeinen Brüche.- Dividieren der gemeinen Brüche.- Die Gleichungen mit einer Unbekannten.- Proportionen.- Quadrieren und Wurzelziehen.- Die Prozentrechnung.- Die Umfang- und Flächenberechnung des Kreises.- Die Garnnumerierung.- Die metrische oder internationale Nummer.- Die englische Nummer.- Die französische Nummer.- Die Ermittlung der Umrechnungszahlen für die verschiedenen Nummersysteme.- Tabelle 5. der Umrechnungszahlen für die verschiedenen Nummersysteme 51 Längen- und Gewichtseinheiten der verschiedenen Numerierungen.- Hierzu Tabelle 6..- Das Feststellen der Garnnummer (Sortieren).- Die Sortierweife oder Probehaspel.- Die Vorgarnrolle.- Die Bogen- oder Quadrantenwage.- Die Anwendung der Garnnummerwage.- Der Verzug und die Dublierung.- Der Zylinderstreckwerkverzug.- Der Wagenverzug.- Der Wagenzug.- Die Dublierung (Doppelung).- Die Beziehungen zwischen Verzug, Dublierung und Vorlage-Ausgabenummern bzw. Vorlage-Ausgabegewichten.- Die Spinnpläne.- Zulässige Verzüge und Dublierungen der Spinnereimaschinen.- Spinnplan I für 24er Ringspinngarn.- Spinnplan II für 36er Ringspinngarn.- Spinnplan III für 49er Kettgarn.- Spinnplan IV für 56er H’-Kette.- Spinnplan V für 64er Zwirn.- Spinnplan VI für 75er Schuß.- Spinnplan VII für 96er Zwirn. (Vollständiger Spinnplan).- Spinnplan durch Bildung der Quotienten aus Dublierungen und Verzüge.- Die Drehung (Draht) und die Festigkeit der Garne.- Der echte Draht.- Rechtsdraht.- Linksdraht.- Der falsche Draht.- Der Festigkeitsgrad.- Der Drehungskoeffizient oder das Güteverhältnis.- Tabelle 7. über Drehungskoeffiziente pro 10 cm.- Tabelle 8. für Drehungskoeffiziente verschiedener Garnarten aus einer A B Partie.- Tabelle 9. Drehungskoeffiziente für Cheviotgarne (Kette und Schuß).- Tabelle 10. Spinn- und Zwirndrehungen der Merinozwirne.- Tabelle 11. Spinn- und Zwirndrehungen der Cheviotzwirne.- Die Ermittlung der Drehungen im fertigen Garn.- Der Drehungszähler oder Drallapparat.- Die Drehungsermittlung von Zwirnen.- Tabelle 12 Ermittelte Drehungen eines 56/2 AI-Zwirnes.- Drehungsermittlung von einfachen Garnen.- Tabelle 13. Ermittelte Drehungen eines 48er AI-Feingarnes.- Die Ermittelung der Festigkeit und Dehnung im fertigen Garn.- Der Garnfestigkeitsprüfer von L. Schopper, Leipzig.- Tabelle 14. Ermittelte Festigkoits- und Dehnungszahlen von einem 48/2 AI-Zwirn.- Feststellung der Ungleichmäßigkeit der Garne.- Verfahren zur Ermittlung der Festigkeit und Dehnung von einfachen Garnen.- Tabelle 15. Ermittelte Festigkeits- und Dehnungszahlen eines 48/1 Garnes.- Tabelle 16. und 17. Sollfestigkeiten von einfachen und zweifachen Garnen.- Der Gleichheitsprüfer von L. Schopper. Leipzig.- Die Ermittlung des Feuchtigkeitsgehaltes von Textilfasern.- Wissenswertes vom Konditionierverfahren.- Der Feuchtigkeitsprüfer Konditionierapparat.- Der Einfluß der Feuchtigkeit auf die Garnnummer.- Technische Rechnungsarten und deren Anwendung in der Spinnereitechnik.- Die Umfangsgeschwindigkeit.- Der Riemen- und Rädertrieb.- Der Riemen-, Stahlband-, Seil- und Kettentrieb.- Der Zahnrad- und Reibungsrädertrieh.- Zusammengesetzter Rädertrieb.- Schnecke mit Schneckenrad.- Berechnung einer Transmissionsanlage.- Berechnung der Transmissionsscheibe für eine Feinstrecke.- Berechnung des Verzuges aus dem Getriebe.- Die Verzugskonstante oder die Verzugsgrundzahl.- Verzugsberechnung einer Wollkrempel.- Berechnung der Drehung aus dem Getriebe.- Theoretisches und praktisches Übersetzungsverhältnis.- Verschiedeno Berechnungsarten der Drehungen der Zwirnmaschine.- Der Hebel.- Dritter Teil. IV. Die Vorbereitung, Vorspinnerei (Präparation).- Die Doppelnadelstabstrecke (Intersecting).- Die Berechnung der Doppelnadelstabstrecke E.M.G.- Die Wechselräder.- Der Verzug.- Die minutliche Vorderzylinderlieferung.- Tabelle 18 über Verzüge, Nadelstabschläge und minutliche Lieferung.- Die Nadelstabbewegung.- Die Aufwicklungsspannung.- Die Berechnung der Doppelnadelstabstrecke N.S.C..- Die Wechselräder.- Der Verzug.- Tabelle 19. über Verzüge.- Die Nadelstabbewegung.- Tabelle 20. über Nadelstabschläge.- Die Aufwiekelungsspannung.- Allgemeines über die Wirkungsweise des Nadelfeldes.- Der Bewegungsmechanismus der Nadelfelder der Doppelnadelstabstrecke der E.M.G..- Der Nadelstab der E.M.G..- Die Einstellung der Nadelfelder.- Die Ausschaltvorrichtung des Nadelfeldtriebes.- Der Bewegungsmechanismus der Nadelfelder der Doppelnadelstabstrecke von N.S.C..- Der Nadelstab von N.S.C..- Die Einstellung der Nadelfelder.- Die Ausschaltung des Nadelfeldtriebes.- Die Streckzylinder und deren Druck- und Putzvorrichtungen.- Tabelle 21. über Durchmesser und Anzahl der Riffeln der Zylinder, Riffelart und Arbeitsbreite.- Die Belastungsvorrichtung der E.M.G. zur Erzeugung des Vorderzylinderdruckes.- Die Druckvorrichtung von N.S.C. für den Vorderzylinder.- Der Antrieb des Spulenwagens der E.M.G..- Der Ántrieb des Spulenwagens von N.S.C..- Die Drahterteilung durch Drehtrichter.- Der Drehtrichter der E.M.G..- Der Drehtrichter von N.S.C..- Das Spulengatter der Doppelnadelstabstrecke.- Selbsttätige Abstellung bei Bandbruch von N.S.C..- Die Nitschel- oder Nadelwalzenstrecken (Frotteurstrecken).- Die Berechnung einer Grobstrecke E.M.G..- Die Wechselräder.- Der Verzug.- Tabelle 22. über Verzüge.- Die Nadelwalzen bewegung.- Die Blindzylinderbewegung.- Die Abziehbewegung der Nitschelleder und der Wickelwalzen.- Die Berechnung einer Feinstrecke von N.S.C..- Die Wechselräder.- Der Verzug.- Tabelle 23. Zusammenstellung der Verzüge.- Die Nadelwalzenbewegung.- Die Nebenverzüge.- Die Produktionsberechnung der Vorbereitungsmaschinen.- Tabelle 24. über Wirkungsgrad und Dublierung der Vorbereitungsmaschinen.- Die Nadelwalze.- Tabelle 25. Zusammenstellung der Abmessungen und der Nadelbesteckung der Nadelwalzen der einzelnen Streckdurchgänge für Cheviotwollen.- Tabelle 26. Zusammenstellung der Abmessungen und der Nadelbesteckung der Nadelwalzen der einzelnen Streckdurchgänge für Merinowollen.- Antriebsarten der Nadelwalzen.- Der Nadelwalzenantrieb mit Bremse.- Der Nadelwalzenantrieb von Richter.- Der Nadelwalzenantrieb, Patent Doyen 165.- Die Streckzylinder und deren Druckvorrichtungen.- Tabelle 27. Zusammenstellung der Durchmesser, der Riffelanzahl und der Arbeitsbreiten der Zylinder der einzelnen Strecken.- Die Berechnung der Druckwirkung auf den Vorderzylinder der Grobstrecke von E.M.G.- Die Berechnung der Druckwirkung auf den Vorderzylinder einer Feinstrecke von N.S.C..- Die Putzvorrichtungen.- Das Nitschelwerk (Frotteurapparat).- Die Berechnung der Intensität der Nitschelung.- Tabelle 28. Die Abmessungen des Nitschelwerkes der einzelnen Streckdurchgänge.- Der Antrieb des Spulenwagens.- Der Kurbeltrieb.- Der Antrieb durch innenverzahnte Zahnstangenschleife.- Der Sonnen- oder Mangelradtrieb.- Die Spulengatter.- Die Bandführungen.- der Grobstrecke.- der Teilstrecke (Reunion).- der Halbgrobstrecke (Chûte).- der Zwischenstrecken und Feinstrecken.- Changiervorrichtung der Fadenführer.- Die Definition der Kopfteilung.- Der Zähler (Compteur).- Lieferungskonstante.- Zählerwechselkonstante.- Die Beziehungen zwischen Nummerwechseln und Spulengewichte.- Die Zusammenstellung der Ausgabespulen der Zählerstrecke zum Gesamtvorlagegewicht der folgenden Strecke nach: Methode 1 mit Gewichtsdifferenzzettel.- Methode 2 ohne Verwendung von Gewichtszettel.- Methode 3 mit Verwendung von Gewichtszettel für kleine Partien.- Das Schmelzen der Vorbereitungsbänder.- Die Schmelzvorrichtung der E. M. G..- Schmelzmittel und Schmelzrezepte.- Die Mischung von Kammzugbändern.- Mischungsmethoden, Mischungsbeispiele, Mischschein.- Die Misch-Doppelnadelstabstrecke (Melangeuse).- Die Vorarbeiten in der Vorspinnerei bei Beginn einer Partie.- Das Einstellen des Streckwerkes.- Tabelle 29. Zusammenstellung der Streckweiten für Merino- und Cheviotwollen.- Ursachen von Fehlern im Vorgarn und Maßnahmen zu deren Verhütung bzw. Beseitigung.- Garnlagerung.- Vierter Teil. V. Die Feinspinnerei.- Der Wagenspinner (Seifaktor).- Der allgemeine Arbeitsvorgang des Wagenspinners.- Die Ausfahrt.- Der Nachdraht.- Das Rückwinden und Abschlagen.- Die Einfahrt.- Die grundlegenden Bewegungstriebe der 4 Abschnitte des Wagenspieles.- Die Wagenausfahrt.- Die Nachdrahtbewegung.- Das Rückwinden und Abschlagen.- Die Wageneinfahrt.- Das Bewegungswerk des Wagenspinners der elsässischen Maschinenbaugesellschaft.- Die Steuerung.- Die Steuerung des Riemens.- Die Steuerung des Streckwerkes.- Die Steuerung des Wagens.- Das Rückwinden und Abschlagen.- Die Abschlagsschleifkupplung.- Die Wageneinfahrtsbewegung.- Die Schleifkupplung für die Quadrantenkettentrommel.- Die Berechnung des Wagenspinners (Seifaktors) der E.M.G.- Die Wechselräder.- Das Streckwerk.- Die Verzugskonstanten. Tabelle 30. Zusammenstellung sämtlicher Verzüge.- Die Spindeltouren.- Tabelle 31. Zusammenstellung der praktischen Spindelumdrehungen.- Die Drehung.- a) Spinnen ohne Nachdraht.- Die Drehungs- und Marschradkonstanten für das Spinnen mit dem Rädervor gelege.- Tabelle 32. Zusammenstellung der Drehungen auf 1 cm beim Spinnen mit dem Rädervorgelege.- Die Drehungs- und Marschradkonstanten für das Spinnen ohne dem Rädervorgelege.- Tabelle 33. Zusammenstellung der Drehungen auf 1 cm beim Spinnen ohne dem Rädervorgelege.- Die Beziehungen zwischen Marschrad, Volant, Drehung und Nummer.- b) Spinnen mit Nachdraht.- Die Drehungs- und Zählerwechselkon stanten.- Die Marschradkonstanten.- Tabelle 34. Zusammenstellung der Drehungen auf 1 cm für die vorhandenen Zählerwechsel.- Der Wagenzug und der Wagenverzug.- a) Der Wagenzug.- Die Wagenzugkonstanten.- b) Der Wagenverzug.- Die Wagenverzugskonstanten.- Tabelle 35. Zusammenstellung der praktischen Wagenzüge und Wagenverzüge.- Die Produktion oder Lieferung des Wagenspinners (Selfaktor).- 1. Die Zeitdauer der Wagenausfahrt.- 2. Die Zeitdauer für den Abschnitt Spinnen mit Nachdraht.- 3. Die Zeitdauer für das Abschlagen.- 4. Die Zeitdauer für die Wageneinfahrt.- Die Zeitdauer eines Wagenspieles: für Spinnen ohne Nachdraht.- für Spinnen mit Nachdraht.- Tabelle 36. Zusammenstellung der Wagenspieldauer.- Die Produktionsformeln.- Tabellen 37. und 38. Zusammenstellungen der Produktionswerte in Zahlen und Gramm für die Nummern N-40 und 52, bei den verschiedenen Wechsel rädern.- Tabelle 39. Verlustprozentsätze zur Errechnung der praktischen Produktion Akkordsätze für 1 kg Garn.- Die Aufwindung und ihre Hilfsorgane.- Der Aufbau des Garnkörpers.- Der Mechanismus für die Formgebung des Kötzers.- Das Schaltrad und dessen Berechnung.- Die Drehung der Spindel für die Aufwindung.- Der Gegenwinder.- Der Spitzenhartwinder.- Ursachen fehlerhafter Garnkörper.- Umänderung des Windeapparates von Bobinen auf Cannetten.- Die selbsttätige Regulierung der Laufmutter am Quadranten.- Regulator von J. J. Möckel.- Der Regulator von Jean Sax.- Der Aufwindespannungs Regler (Fadenschoner).- Der Wagen und die Spindeln.- Das Streckwerk.- Die Berechnung der Einzelverzüge im Streckwerk des Wagenspinners E.M G..- Die Berechnung der Vorderzylinderbelastung.- Die Zylinderentfernungen.- Die Putzvor richtungen.- Die Bandführung.- Die Seile am Wagenspinner.- Tabelle 40. Länge und Stärke der Seile.- Die Vorarbeiten in der Seifaktorspinnerei für den Beginn einer neuen Partie.- Tabelle 41. Zusammenstellung der Drehungen/cm, der minutlichen Spindelumläufe, sowie der Zähnezahlen der Schalträder für die gebräuchlichsten Nummern und Copsformen.- Ursachen von Fehlern im Feingarn und Maßnahmen zu deren Verhütung bzw. Beseitigung.- Die Ringspinnmaschine.- Allgemeine Betrachtungen über Drahterteilung und Aufwindung der Flügel- und Ringspinnmaschinen.- Die Berechnung der Ringspinn-Maschine von N. S. C..- Die Wechselräder.- Das Streckwerk.- Die Verzugskonstanten.- Tabelle 42. Zusammenstellung der Verzüge.- Die Spindeltouren.- Tabelle 43. Zusammenstellung der praktischen Spindeltouren.- Die Drehung.- Die Drehungs- und Draht wechselkonstanten.- Tabelle 44. Zusammenstellung der Drehungen pro em bei den verschiedenen Wechseln.- Die Ringhankbewegung.- Die Produktion.- Tabelle 45. Spindelproduktionen für Garnnummer 40.- Tabelle 46. Spindelproduktionen für Garnnummer 24.- Tabelle 47. Verlustprozente zur Errechnung der praktischen Produktion.- Die Berechnung der Ringspinnmaschine der E. M. G..- Die Wechselräder.- Das Streckwerk.- Die Verzugskonstanten.- Tabelle 48. Zusammenstellung der Verzüge.- Die Drehung.- Die Drehungs- und Drahtwechselkonstanten.- Tabelle 49. Zusammenstellung der Drehungen.- Die Ringbankbewegung.- Die Ringbankbewegung.- Der Bewegungsmechanismus der Ringbank der Ringspinnmaschine N. S. C..- Die Berechnung des Schaltrades.- Der Bewegungsmechanismus der Ringbank der Ringspinnmaschine E. M. G..- Die Schaltradberechnung.- Die Konstruktion eines Wagenhubexzenters.- Die Windung des Kegelansatzes.- Die Ringspindel.- Die Booth Sawyer-, Rabbeth- und Gravityspindel.- Die Ringspindel der Ringspinnmaschine von N. Schlumberger.- Die Ringspindel der Ringspinnmaschine der Elässischen Masch Ges.- Allgemeines über die Ringspindel.- Der Läuferring und die Ringläufer (Traveller).- Das Streckwerk.- Das Streckwerk der Ringspinnmaschine von N. S. C..- Berechnung der Einzelverzüge.- Berechnung der Druckbelastung der Streckzylinder.- Das Streckwerk der Ringspinnmaschine der E. M. G..- Berechnung der Einzelverzüge.- Berechnung der Streckzylinder-Druckbelastung.- Die Einstellung der Zylinderabstände für Merino- und Cheviotwollen lt. Tabellen 50, 51.- Anfangen einer neuen Partie.- Anhalte für die richtige Wahl der Ringläufer. Tabelle 52.- Die selbsttätig wirkende Abwindevorrichtung von N. S. C..- Garnfehler und deren Ursachen.- Der elektrische Antrieb der Ringspinnmaschine mit Spinnregler.- Das Spinnregler-Diagramm.- Der Spinnregler von Siemens-Schuckert.- Parallele zwischen Ringspinnmaschine und Wagenspinner.- Fünfter Teil. VI. Die Zwirnerei.- Allgemeines über das Zwirnen.- Nachteile beim Zwirnen ohne vorherige Dublierung.- Vorteile beim Zwirnen bei Verwendung der Dubliermaschine.- Die Kreuzdubliermaschine von Rud. Voigt, Chemnitz.- Berechnung der Kreuzdubliermaschine von Rud. Voigt, Chemnitz.- Erläuterungen und Angaben zur Kreuzdubliermaschine.- Die Zwirnmaschine.- Allgemeines.- Die Bauart der Aufsteckgatter.- Die Berechnung der Ringzwirnmaschine der Sächsischen Maschinenfabrik vorm. Richard Hartmann, A.-G., Chemnitz.- Die Wechselräder.- Die Spindeltouren.- Tabelle 53. Zusammenstellung der praktischen Spindelumdrehungen.- Die Drehung.- Drehuhgskonstante — Tabelle 54. Zusammenstellung der Drehungswerte auf 1 cm Zwirnlänge.- Die Ringbankbewegung.- Die Produktion.- Die Wagenbewegung.- Umstellen von Copse auf Cannetten.- Die selbsttätige Abstellung der Zuführlieferung bei Fadenbruch.- Die Oberzylinderabstellung bei Fadenbruch der Sächs. Maschinenfabrik vorm. Rich. Hartmann, A.-G., Chemnitz.- Die Ballonbremsvorrichtung.- Die Spindel.- Anfangen einer neuen Partie.- Anhalte für die richtige Wahl der Ringläufergrößen. Tabelle 55.- Entstehungsursachen fehlerhafter Zwirne.- Allgemeine Erläuterungen und Angaben.- VII. Die Weiferei.- Allgemeines.- Berechnung der Dockenanzahl für ein Bündel, der Garnnummer entsprechend. Beispiele hierzu.- Garnweife von Wegmann & Co., Baden.- Selbsttätige Abstellung bei Fadenbruch.- Berechnung der Wegmannweife.- Die Produktion der Wegmannweife.- Die Packerei.- Das Docken.- Die Bündelpresse.- VIII. Das Dämpfen der Garne und die Versandarbeiten.- Der Dämpfapparat von U. Pornitz, Chemnitz.- Die Garneinlegerei und Versandarbeiten.- Die Umspulmaschine von Küchenmeister.- Berechnung der Umspulmaschine.- IX. Art und Bezeichnung der Kammwollgespinste.- Weiches Kammgarn.- hartes Kammgarn.- Merinogarn.- Cheviot.- Lüstergarn.- Melangegarn.- Vigoureuxgarn.- Jaspé oder jaspiertes Garn.- Mouliné.- Uni.- Zephirgarn.- Voile.- Genappes.- Crepongarn.- Cheviotgarn.- Weftgarn.- Lüstergarn.- Mohairgarn.- Sechster Teil X. Spinnerei-Fabrikanlagen.- Allgemeines.- Die Produktionsformeln der Spinnereimaschinen.- Die Wagenspinnerproduktion.- Tabelle 56. Zusammenstellung der täglichen effektiven Arbeitszeiten für die verschiedenen Garnnummern.- Die Ringspindelproduktion.- Tabelle 57. Zusammenstellung der täglichen effektiven Arbeitszeiten für die verschiedenen Garnnummern.- Die Zwirnspindelproduktion.- Tabelle 58. Tägliche effektive Arbeitszeiten für die verschiedenen Zwirnnummern.- Die Produktion der Vorspinnmaschinen und der Dubliermaschine.- Tabelle 59. Minutliche Lieferungen der Maschinen.- Die Haspel oder Weife.- Die Abmessungen der Maschinen.- Der Wagenspinner.- Die Ringspinnmaschine.- Die Ringzwirnmaschine.- Die Dubliermaschine.- Die Haspel oder Weife.- Die Vorbereitungsmaschinen.- Der Kraftbedarf der Spinnereimaschinen.- Berechnung einer Spinnereianlage.- Berechnung der täglich erforderlichen Ausgabeproduktionen unter Berücksichtigung der Abfallprozente.- Berechnung der Anzahl der Fein- und Zwirnspindeln, sowie der Spulenköpfe der Dubliermaschinen.- Berechnung der Durchschnittsnummer der Feinspinnerei.- Spulenkopfzahl der Dubliermaschinen.- Berechnung der Band- und Kopfzahlen der Vorbereitungsmaschinen für Sortimente I, II, III.- Feststellung der Anzahl Maschinen für die einzelnen Streckdurchgänge (Passagen).- Berechnung der Anzahl Feinspinnmaschinen und deren Länge.- Einteilung der Maschinen im Raume.- Berechnung des Kraftbedarfes der Spinnereianlage.- Berechnung der Kraftverteilung für die einzelnen Säle.- Berechnung der Transmission.- Berechnung der Seilscheibendurchmesser für die Haupttransmissionswellen der einzelnen Stockwerke.- Berechnung des Riemens für die Lichtmaschine (Dynamo).- XI. Die Luftbefeuchtunganlagen.- Zweck und Vorteile der Luftbefeuchtung.- Einzelapparate.- Zentrale Anlagen.- Die Wasseraufnahmefähigkeit der Luft.- Die relative Luftfeuchtigkeit.- Das Hygrometer.- Lambrechtsche Polymeter.- Draka-Hygrometer von Dr. Katz.- Einzelapparate.- Der Luftbefeuchtungsapparat mit Druckwasser der Firma Hurling & Biedermann, Zittau i.Sa.- Der senkrechte Luftbefeuchter für Sheddach.- Der wagrechte Luftbefeuchter.- Körtings Luftbefeuchtungsapparat mit Druckluftbetrieb.- Zerstäuber der Firma Gebr Körting, Körtingsdorf b. Hannover.- Der Schwimmkugelregulator.- Die Zentralanlagen.- Die zentrale Luftbefeuchtungsanlage der Firma Hurling & Biedermann. Zittau i. Sa.- Luftbefeuchtungs- und Ventilationsanlage System Sconfietti.